Das Mädchen mit den gläsernen Füßen Nach dem Sommer / Ruht das Licht
Robert Frost: The Road Not Taken
Two roads diverged in a yellow wood, And sorry I could not travel both And be one traveler, long I stood And looked down one as far as I could To where it bent in the undergrowth;
Then took the other, as just as fair, And having perhaps the better claim, Because it was grassy and wanted wear; Though as for that the passing there Had worn them really about the same,
And both that morning equally lay In leaves no step had trodden black. Oh, I kept the first for another day! Yet knowing how way leads on to way, I doubted if I should ever come back.
I shall be telling this with a sigh Somewhere ages and ages hence: Two roads diverged in a wood, and I - I took the one less traveled by, And that has made all the difference.
oder auf deutsch( ich finds auf englisch schöner..)
Robert Frost: Der nicht gegangene Weg
Zwei Wege trennten sich im fahlen Wald und, weil ich nicht auf beiden konnte gehn und einer bleiben, macht' ich lange Halt und schaute auf des einen Wegs Gestalt, soweit ich durch die Büsche konnte sehn.
Ging dann den andern - der, genauso schön, den größer'n Anspruch hatte auf Gebrauch, denn Gras wuchs drauf und brauchte Drübergehn - obgleich die Wand'rer, muß ich schon gestehn, gebrauchten einen wie den andern auch.
Sie lagen vor mir, beide gleich, zuhauf mit Blättern, die kein Tritt noch aufgestört. Ich hob mir einen Weg für später auf! Doch Wege führ'n zu and'rer Wege Lauf: Ich wußte wohl, daß keiner wiederkehrt.
Und seufzend werd' ich einmal sicherlich es dort erzählen, wo die Zeit verweht: Zwei Waldeswege trennten sich und ich - ich ging und wählt' den stilleren für mich - und das hat all mein Leben umgedreht.
Ich bin auf der Welt zu allein und doch nicht allein genug... von Rilke
Ich bin auf der Welt zu allein und doch nicht allein genug, um jede Stunde zu weihn. Ich bin auf der Welt zu gering und doch nicht klein genug, um vor dir zu sein wie ein Ding, dunkel und klug. Ich will meinen Willen und will meinen Willen begleiten die Wege zur Tat; und will in stillen, irgendwie zögernden Zeiten, wenn etwas naht, unter den Wissenden sein oder allein. Ich will dich immer spiegeln in ganzer Gestalt und will niemals blind sein oder zu alt, um dein schweres schwankendes Bild zu halten. Ich will mich entfalten. Nirgends will ich gebogen bleiben, denn dort bin ich gelogen, wo ich gebogen bin. Und ich will meinen Sinn wahr vor dir. Ich will mich beschreiben wie ein Bild, das ich sah lange und nah, wie ein Wort, das ich begriff, wie meinen täglichen Krug, wie meiner Mutter Gesicht, wie ein Schiff, das mich trug durch den tödlichsten Sturm.
Mir läuft es da ( bin selber Diabetiker) kalt den Rücken runter... Wenn man bedenkt wie viele Menschen Diabetis haben und wie wenig Leute etwas darüber wissen.. Ich habe momentan öfters Unterzuckerungen
Josef Mengele
http://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Mengele
Hör dich doch in einer Musikschule in deiner Nähe um. Dort kann man dir sicher sagen, ob du dort Unterricht nehmen kannst oder man wird dich vielleicht an jemanden vermitteln.
Ich spiele auch Geige. Wenn du Unterricht nimmst lass dich am besten von deinem Lehrer beraten.
Augen in der Großstadt von Kurt Tucholsky
Mit 122 ist der Wert nicht zu hoch. Werte über 150 gelten als hoch. Außerdem kommt es auf die Tageszeit an. DAs hängt mit dem sogenannten Dawn-Phänomen zusammen. http://de.wikipedia.org/wiki/Dawn-Ph%C3%A4nomen .Je nach dem wann du zum Arzt gegeangen bist, ist also alles normal.
Überings-Diabetes bekommt man nicht,weil man zu viele Lebensmittel mit Zucker isst.