Auf eine echte Diagnose warte ich selbst seit Jahren, aber Therapie und Reha Kliniken haben mir zum Teil weiter geholfen! Ich habe es mir selbst auferlegt jeden Tag Buch zu führen um meinen Tagesablauf besser in den Griff zu bekommen und um zu sehen was ich meide und was ich tue. Am Anfang war es erschreckend, denn ich tat Dinge vor denen ich mich eigentlich immer gefürchtet habe ganz selbsverständlich, nur hier ging es dann nicht um mich sonder um Arbeitsplatz oder Kinder. Also war der nächste Schritt mich einfach mal als dritte Person zu sehen und schon war es zum Teil möglich meine Ängste zu besiegen. Mein Fazit ist, wenn erstmal etwas geschrieben steht, ist es schon einmal aus dem Kopf, ganz egal um welche Art von Angst es sich handelt und dann natürlich auch für Abwechslung sorgen, sport lesen sich etwas gönnen! Auch ich arbeite noch täglich an mir! Wünsche alles Gute und viel Kraft
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