Hallo ihr Lieben,

meine Frau und ich sind seit 14 Jahren ein Paar und seit 10 Jahren verheiratet. In dieser Zeit kann ich mich nicht erinnern, dass wir einmal über ihre sexuellen Wünsche und Fantasien gesprochen haben.
Des Öfteren habe ich in den Augenblicken in denen die Stimmung gepasst hat versucht dieses Thema anzusprechen, jedoch keine Antwort bekommen.
In vielen Artikeln oder Podcasts betonen Coaches und Therapeuten, dass das für eine Partnerschaft sehr wichtig ist, so einen Dialog zu führen.

Mir liegt es wirklich sehr am Herzen diese intimen Fantasien und Wünsche zu kennen, im Bewusstsein, dass es auch mein Einvernehmen braucht um sie dann in die Tat umzusetzen. Unter Druck setzen will ich sie aber auch nicht.

Welche Erklärung gibt es für ihre Zurückhaltung und was kann ich noch probieren diesbezüglich? Vielleicht ist ein handgeschriebener Brief die Lösung.

Hallo ihr Lieben,
ich habe folgende Frage.

Meine Frau und ich haben ein vier Monate altes Baby. Wir haben nach der Geburt wieder zu uns gefunden, obwohl wir uns in der Schwangerschaft, wegen Übelkeit und anderen Problemen sehr auseinandergelebt haben.
Nun ist die Situation die, dass ich derjenige bin dessen Libido wesentlich höher ist, als die ihre. Das sehe ich als selbstverständlich in dieser Situation mit Stillen und Rückbildung an. Wir haben ca. jeden 2-3 Tag Sex. Das ist sehr viel in meinen Augen. Trotzdem kommt es hin und wieder vor, dass ich mit Ablehnung umgehen muss. Manchmal deute ich Signale falsch oder werde untertags oft ganz unterschwellig gereizt.

Wie kann ich besser mit dieser Ablehnung umgehen? Mein Verstand kämpft da einfach gegen meinen Körper. Ich liege dann neben ihr im Bett, mein Herz rast und ich kann nicht schlafen, obwohl ich mir immer wieder sage, dass das kein Problem ist. Ich will sie auch nicht unter Druck setzen und es zum Problem machen. Masturbieren hilft mir leider auch nicht.