Das stört nicht. Ist bei mir ähnlich. Probiere mal ob du ohne viel Kraftaufwand die Vorhaut im erregten Zustand über die Eichel zurück ziehen kannst. Sollte das nicht gehen, oder nur sehr schwer, wende dich damit an deinen Arzt. Einfach mal in die Sprechstunde und mit Ihm/Ihr reden. Ps: Die lange Vorhaut hat beim Analverkehr Vorteile. Die wirst du aber erst in ein par Jahren bemerken^^

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Das Problem scheint Battleye zu sein. wenn ich ohne Battleye starte, läuft alles.

Dies lässt sich aber nicht durch updaten oder neu installieren lösen...

Hat da jemand eine Idee, was man machen kann?

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Ich würde sagen, hol' dir ne Peitsche. Da weis deine Stute nicht, wer das Sagen hat. Aber schon komisch, dass ein Fluchttier auf Angriff geht, oder zumindest droht...

Sonst nimm ne Longe und Longiere sie.

Lg Joe

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Ich hatte auch eine. Die war auch oft locker. Sprich am besten deinen Kieferorthopäden darauf an. Anrufen geht ja auch ;D

Frag' einfach nach. beissen wird er nicht

Lg Joe

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Einfach du selbst sein. Wenn du nen Kumpel hast, nimm ihn mit. Aber im Kino bringt dir das eh nicht viel^^ Klar: Mit Begleitung ist Kino immer schöner, aber ohne gehts auch

Lg Joe

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Innerhalb der EU gibt es keine Probleme (Hatte ich nie) Wenn man in den USA bestellt, muss man eben die Mehrwertsteuer und sowas bezahlen. Also zum Zoll gehen, das Paket gegebenenfalls öffnen und dann wird der Inhalt besteuert. Lg Joe

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Suizidgedanken. Ich weiss kein Ausweg mehr aber was soll ich tun?

Hallo, ich habe mir hier schon einige Beiträge von anderen Leuten zu diesem Thema durchgelesen und hab mir gedacht, dass ich hier auch mal um Rat frage.

Ich bin 25 Jahre alt und männlich. Das Leben hat mir bisher übel mitgespielt und ich hab das immer verdrängt mithilfe von Drogen und Alkohol. Seit ca einem Jahr habe ich absolut kein Antrieb und kein Lebenwillen mehr. Was dazu geführt hat, dass ich irgendwann nicht mehr zur Arbeit bin und daraufhin gekündigt wurde. Schließlich war ich vor paar Monaten bei meinem Hausarzt wegen meinen Suizidgedanken, der mich auch gleich an ein Psychologe überwiesen hat. Anfangs schien alles wieder besser zu laufen für ca 1,5 Monate, doch dann geriet ich wieder in mein Loch. Mittlerweile nehme ich wieder viele Drogen und laufe Gefahr mein neuen Job auch zu verlieren. ( was mich nicht wirklich interessiert da ich ja eh sterben will)

Die Selbstmordgedanken nehmen bei mir leider immer mehr Gestalt an und konkrete Pläne, sowie Abschiedbriefe für meine Angehörigen hab ich auch schon. Das einzigste was mich NOCH abhält sind die Gedanken daran, dass ich das meinen Mitmenschen nicht zumuten will, da es mir mein Herz zerreißt. Aber ich weiss dass ich mich irgendwann dazu entschließe es durchzuziehen. Ich weiss dass ich meiner Familie oder meinen sehr engen Freunden nur meine Sorgen und Probleme gestehen muss und sie helfen mir. Doch das kann ich nicht und konnte es auch noch nie. (Leider) Über die Jahre hab ich gelernt alle zu täuschen und ihnen was vorzuspielen, doch wie es in meinem inneren aussieht das weiss keiner. Die Drogen machen es zwar im moment besser doch über die Jahre muss ich sagen, dass sie die Probleme einfach noch verstärkt haben.

ich weiss einfach kein Ausweg mehr und hab für mich nur noch die Optionen mich umzubringen oder mich einweisen zu lassen. Leider fehlt mir für die zweite Option der Mut und prinzipiell denke ich mir, dass der Selbstmord die bessere Lösung ist. Weil wenn ich mich nicht umbringe und mich überwinde weiter zu machen, dann bin ich ja immernoch hier und muss den ganzen Dreck durchmachen. Wie gesagt ich hab einfach kein Lebenswille mehr.

Ich weiss das ist nicht Wirklich eine Frage aber dennoch erhoffe ich mir einen guten Rat von jemand.

Liebe Grüße hemmer

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Ich kann deine Situation verstehen. Mir ging es ähnlich. Ich habe zwar keine Drogen genommen und auch nicht übermäßig viel getrunken, aber habe Alle in meinem Umkreis getäuscht. Niemand wusste von meinen jahrelangen Depressionen. Auch ich habe eines Abends keine Lust mehr zum Weiterleben gehabt. Ich habe einfach keinen Sinn darin gesehen, weiter zu leben.

An diesem Abend habe ich meine 9mm-Pistole genommen, geladen, mir an den Kopf gesetzt und Abgedrückt. Mein Schutzengel hatte scheinbar Überstunden geschoben, denn die Patrone war ein Blindgänger.

Ich habe mich danach in die Psychiatrie einweisen lassen und dort habe ich erst gemerkt, wie viele Freunde ich eigentlich habe und wie extrem sie für mich da sind. Sie wären es auch früher gewesen, wenn ich es gesagt hätte. Aber -Genau wie du- konnte ich das nicht.

Ich bekomme inzwischen Medikamente, fühle mich super und bin auf dem Weg der Besserung.

Ich weis nicht ob dir das hilft, hoffe es aber.

Und: Die Psychiatrie klingt schlimmer, als sie ist. Ist auch blos nen Krankenhaus ;-) Wir hatten sehr viel Spaß und haben viel Unsinn gemacht :-) Das war eine, für mich, sehr hilfreiche Zeit.

Lg Joe

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