Mein Mann hatte einen Angestellten (Paketdienst), dieser hat nie den unterschriebenen Arbeitsvertrag zurückgegeben (somit auchnoch nicht gemeldet).
Nun hat er einen Tag bevor das Geld ausgezahlt werden sollte gesagt, dass sein Auto angeblichin der Werkstatt wäre, und er hätt noch kein einziges Paket ausliefern können. Lagen aber alle in seinem Auto. Abends hat er erst als mein Mann angerufen hat gesagt, dass die Werkstatt zu wäre und er sein Auto da lassen musste.(incl. der Pakete)
Einen Tag später brachte er dann morgens die Pakete vom Vortag ins Depot und fuhr schnell wieder weg. Behielt sich aber das Nachnahmegeld von zwei Paketen, die er doch ausgeliefert hat ein. (eine dreistellige Summe)
Jetzt fordert er seinen Monatslohn ein, so lange würde er das Nachnahmegeld behalten.
Wie sieht da die rechtliche Lage aus? Immerhin hat mein Mann durch seine Aktion mehrere Euros Verlust gemacht, durch fast 100 Pakete die nicht ausgeliefert wurden, plus die Nachnahmegebühr. Außerdem hat er in der Zeit, wo er angeblich in der Werkstatt war, nachweislich diese zwei besagten Pakete ausgeliefert.