Benzodiazepines Abhängigkeit + Opiat?

Tach, Mein Anker sind derzeit die Drogen seit ca 6 1/2 Monaten -mein lebensstandpunkt indem ich raus muss. Aber ich habe Angst vor solchen Höllen. (Spychatrien/Stationär etc) ich bin ein halbes jahr fleißig dabei, ich weiß nicht ob ich aufgrund manischer Depressionen nehme oder die manische Depressionen davon kommen. Mit Tilidin angefangen weil mein Arzt mein HWS-Syndrom zu faul war ein Plan zu erstellen. Aufgrund ArztPhobie hab ich auch eher den Schwarzmarkt aufgesucht.(War auch mein Orthopäden und Physiotherapie mehrmals)Da ich Allgemein eine Arztphobie habe und es mir echt schwer fälllt Ärzte aufzusuchen. Tilidin wirkte nichtmehr direkt auf Oxycodon (geschätzt seit halbes jahr 2 Packungen (100stk)(70% 40mg, 30% 30mg) An Morphin kam ich nicht ran und heroin und co bin ich noch zu schlau zu.In dem letzten Jahr dank Corona von Freunden distanzierte und jetzt habe ich noch 2 Freunde. Jetzt hab ich natürlich mit dem Entzug zu kämpfen, volles Programm: Kopfschmerz-Migräne Attacke(ich zähl von 1-10 schmerz, hier 7),Schwindelig laufen sehr schwierig für mich, natürlich Erkältungssymtome, schwitze non stop, Muskelschmerzen ganze Zeit und natürlich extreme Zukunfsangst das ich alles verhaue und depressive Verstimmung.Also bin sogut wie immer alleine aber ziehe per Jobcenter aus da ich mein Führerschein verloren habe. Danach kamen die benzos, mein Kollege der sich „Der Apotheker nennt“ gab mir1 Packungen Alprazolam und Clonazepam 2mg100 Stk (Clonazepam in2 monaten, Alpra in 4 (da die nicht nur glücklich gemacht haben sondern echt gegen Depressionen geholfen haben, clonas auch aber mehr auf Körper. Jap das meine Lebenslage zurzeit Drogen ist das einzige was mich zum essen, aufstehen, duschen bringt. Mein Hausarzt setzt mit mir zurzeit Warm Clonazepam ab. Für mich wäre das beste die Möglichkeit mich davon wegzubringen das Drogen mein Lebenssinn sind. Würde gerne alles Warm absetzen wenn es geht zuhause absetzen und Hilfe zurück in den normalen alltagstrott. Den im Dezember hab ich Gesellenprüfung und darauf bereite ich mich vor. Ich wollte mich nicht mehr selbst belügen und ehrlich sein. Persönliches: manische Depressionen, welß nicht ob es Entzugserscheinungen von den Opiaten sind. Ich habe 5 Wochen wo ich nicht dusche, kaum essen, im 2-std-takt schlafen, Dauerhafte Schuldgefühle von Eltern ausgelöst weil die mich immer nieder machen. (Auch ein Grund des Auszuges) Und dann bin ich aufeinmal 5 Wochen leicht reizbar, unschwänglich Heiter, überaktivität, schlafe dann wenig, verringte Soziale Hemmungen. Bin jetzt komplett ehrlich gewesen es war eine überwindung. Ich hoffe Sie können mir meine Zukunft retten indem wir vielleicht Step-by-Step wie ich es mit meinem Hausarzt. Also falls es um Gedanken von Opiate/Benzos zsm, habe öfter 40-60mg Clonazepam und 40-80mg Oxy ohne Probleme. Derzeit bin ich 1mg morgens, 1mg abends Clonazepam. Würde mir sehr helfen diesen Fehler wieder rückgängig zu machen mit Ihnen.

Erzähle das meine Psychotherapeuten, wäre zuhause O.K

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Jo sry das ich das jz so sage ich habe selber keine erfahrung mit einer Bento Abhängigkeit ich war jedoch von Ecstasy abhängig mir hat die entzugs Therapie wirklich geholfen ich kann dich zwar verstehen aber vllt solltest du das wirklich lieber stationär machen da haben die dich wenigstens im Blick und du hast direkt irgendwelche Ansprechpartner wenn du nicht weiter weist

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