Ich habe mich in meine beste Freundin verliebt und hatte auch zuerst Angst, dass unsere Freundschaft darunter leiden könnte und habe es ihr nicht gesagt. Irgendwann wurden die Gefühle für sie so stark, dass ich es nicht mehr aushalten konnte und mir ihr darüber gesprochen habe.Sie wollte damals nicht mehr als Freundschaft, aber auch nicht weniger. Wir haben beide darum gekämpft, dass wir Freunde bleiben konnten. Sie war sehr bemüht um mich und meine Gefühle, so dass sich nach und nach immer mehr zwischen uns beiden entwickelt hat uns letztendlich sind wir doch zusammen gekommen und sind es auch immer noch. Eine gute Freundschaft kann eben auch eine gute gemeinsame Ausgangsbasis für eine Beziehung sein.

Das Fazit aus meiner Geschichte: Rede mit ihr/ihm darüber, bevor es dich kaputt macht! Kämpft für eure Liebe oder eure Freundschaft! Ist sie stark genug, hält sie alles aus.

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oh, ich sehe gerade: beim gleichgewichtsdurchgang ist die lageenergie nicht 0, so wie ich den bezugspunkt gewählt habe... aber das löst ja trotzdem nicht mein problem :)

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die entscheidung, es ihr zu sagen oder nicht, kann dir keiner abnehmen. würdest du damit klar kommen, wenn sie sagt, dass sie ihre beziehung nicht aufgeben will, bzw keine beziehung mit dir will? kommst du auf dauer damit klar, dass sie jemand anderen hat? wichtig ist vor allem: sieh zu, dass dich das nicht kaputt macht! red mit jemandem darüber, vielleicht sogar mit ihr. danach wirst du dich besser fühlen. wenn sie wirklich deine beste freundin ist, dann werdet ihr da zusammen wieder raus kommen.

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hört sich so an, als wüsstest du noch nicht, dass du in sie verliebt bist. das kenne ich, war bei mir auch schon so. versuch das mal selbst für dich herauszufinden, was du von ihr willst und entscheide dich dann, ob du sie ansprichst. es kommt auch ein bisschen darauf an, in welcher beziehung du zu ihr stehst (kennst du sie? nur vom sehen? seid ihr befreundet...?)

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schön verpackt, die aufgabe ;)

durch reiben des hartgumistabes am pullover werden die ladungen in beiden gegenständen getrennt. anschließend ist einer der beiden gegenstände positiv, der andere negativ geladen (welcher wie geladen ist, weiß ich auch nicht auswendig, ist für das phänomen aber auch irrelevant). nehmen wir mal an, der stab sei negativ geladen. dann zieht dieser positiv geladene schnipsel an. das sollte denk ich klar sein. nun sind die schnipsel aber quasineutral. die atome, aus denen die schnipsel aufgebaut ind, besitzden positiv geladene neutronen und negativ geladene elektronen. nähert man den elektrisch negativ geladenen stab den schnipseln, so wenden sich die elektronen im atom vom stab ab (elektrische influenz). dadurch wird das atom zum dipol. auf der dem stab zugewandten seite ist der positive, auf der anderen seite der negative pol (die atome sind immernoch neutral! die ladgungen sind nur verschoben). das geschieht mit allen (oder sehr vielen) atomen, so dass die schnipsel einen dipolcharakter haben. durch die zuwendung der positiven seite werden die schnipsel angezogen. analog funktioniert das ganze, wenn der stab positiv geladen wäre.

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in der mathematik lasen sich aus vorhandenen begriffen und sätzen (aufbauend auf axiomen) logische schlussfolgerungen ziehen. stellt man eine behauptung auf, so muss diese bewiesen werden. man kann zum beispiel beweisen, dass die summe der quadrate der beiden kathetenlängen im rechtwinkligen dreieck de mquadrat der hypothenusenlänge entspricht. das ist der satz des pythagoras. es gibt zwei grundlegende arten von behauptungen: eine existenzaussage und eine allaussage. existenzaussagen lauten etwa so: "es exisitert mindestens ein...". hat man ein solches gefunden, ist der satz bewiesen (z.b. es gibt eine gerade primzahl -> beh ist war, denn 2 ist gerade und prim). schwieriger sind solche aussagen zu widerlegen. allaussagen sind meistens schwierig zu beweisen, aber oft einfach zu widerlegen, nämlich durch ein gegenbeispiel. solche aussagen lauten immer "... gilt für alle...". behauptet man, alle ungeraden zahlen seien primzahlen, so lässt sich dies durch das gegenbeispiel 9 (ungerade, keine primzahl) wiederlegen.

mathemaik ist eine theoretische wissenschaft und natürlich existieren die aussagen der mathematik wirklich. anders sieht es bei nicht-mathematischen theorien aus, die z.b. aus der naturwissenschaft kommen. dort kann man theorien entwickeln, die die wirklichkeit beliebig genau beschreiben. aber beweisen lassen sich solche theorien in der regel nicht.

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bei konstanter geschwindigkeit ergibt sich die zurückgelegte strecke aus s = vt. in einem v-t-diagramm erhält man in dem diagramm eine konstante (eben bei dieser konstanten geschwindigkeit). die zurückgelegte strecke entspricht anschaulich dem flächeninhalt unter demgraphen. die fläche ist ja ein rechteck mit der höhe v und der breite t.

bei konstanter beschleunigung ist der graph im v-t-diagramm eine gerade (ohne anfangsgeschwindigkeit eine ursprungsgerade). auch hier entspricht der zurückgelegte weg anschaulich dem flächeninhalt unter dem graphen. ohne anangsgeschwindigkeit liegt eine dreiecksfläche mit der höhe vend (endgeschwindigkeit) und der breite t. die zurücklegege strecke beträgt s = 1/2 vt oder wenn man v durch die beschleunigung a = v/t ausdrückt: s=1/2 at². (bei gegebener anfangsgeschwindigkeit v0 erhält man s=1/2 at² +v_0 t)

bei ungleihförmiger beschleunigung entspricht die zurückgelegte strecke ebenfalls wieder der fläche unterhalb des graphen im v-t-diagramm. oder noch allgemeiner: dem integral über die funktion v(t) nach der zeit t.

beim fadenpendel gibt y in der regel die höhe des pendelkörpers vom ruhepunkt an. also tatsächlich der abstand der horizontalen linie, die durch den pendelkörper verläuft, zum ruhepunkt.

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bitte schreib etwas konkreter, was genau du wissen möchtest. ich denke mal, dass du eine arbeit über Themen aus dem Bereich der Thermodynamik schreibst?

da gibt es viele gesetzmäßigketen und Formeln. überlege mal genau, was du wissen möchtest und stell deine frage neu.

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den differenzen- bzw. differentialquotient braucht man, um die steigung einer beliebigen funktion in einem punkt zu ermitteln.

am einfachsten ist das ganze bei einer linearen funktion. der funktionsgraph ist ja eine gerade. die steigung der geraden ist überall gleich groß (also in jedem punkt) und ist definiert als delta y geteilt durch delta x. delta steht für eine veränderung. ich versuch mal zu erklären, was es damit auf sich hat:

nehmen wir an, du hast eine lineare funktion und willst die steigung im punkt P bestimmen. dann wählst du einen zweiten punkt Q auf der geraden und wanderst von P aus dort hin, und zwar auf einem weg parallel zur x-achse und auf einem weg parallel zur y-achse. du erhälst ein steigungsdreieck. die seiten entlang der parallelen zu den achsen sind delta x, bzw. delta y lang. soweit klar?

wo du den punkt Q wählst, ist egal, das verhältnis delta y zu delta x ist immer gleich, weil es sich eben um eine gerade handelt.

die länge delta x ergibt sich aus der differenz der x-koordinaten der beiden punkte (das sollte denk ich klar sein, falls nicht: frag noch mal nach), analog gilt das für delta y. man spricht hier vom differenzenquotient, weil man hier halt zwei differenzen (delta y und delta x) teilt.

bei beliebigen funktionen, z.b. einer parabel wird das schon schwieriger.

sagen wir, hier soll auch wieder die steigung im punkt P bestimmt werden. man wählt wieder einen punkt Q auf der kurve und bildet den differenzenquotient. dieser entspricht der steigung der geraden, die man ehält, wenn man die punkte verbindet. das ergebnis weicht unter umständen stark davon ab, was man erwartet. schließlich errechnet man so die steigung der geraden, die durch P und Q verläuft, der sogenannten sekanten in P. wir wollen aber die steigung der funktion in P. dazu zeichnet man eine gerade, die die funktion in P berührt und dort genau so steil ist, wie die funktion. diese gerade heißt tangente und deren steigung lässt sich einfach bestimmen, weil es eine gerade ist.

so, zurück zur sekanten: wählt man jetzt den punkt Q ganz nah an P, so nähert sich die sekante der tangente an. da der y wert der punkte wegen dem funktionalen zusammenhang von x abhängen, reicht es, wenn wir delta x immer kleiner werden lassen (dadurch rücken die punkte näher zusammen). wenn man delta x unendlich klein wählt, also gegen null gehen lässt, dann erhält man in der regel (es gibt funktionen, wo das nicht funktioniert) einen grenzwert, der der steigung der funktion bzw. der tangente im punkt p entspricht. wenn also delta x im differenzenqutienten unendlich klein wird, dann spricht man vom differentialquotienten oder der ersten ableitung der funktion im punkt P.

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guck dir mal einfach + und - bei den positiven zahlen an. wenn du (+3) + (+9) rechnest, gehst du von der 3 einfach auf dem zahlenstrahl 9 einheiten nach rechts. bei + also immer nach rechts. du landest in dem beispiel auf der 12.

rechnest du minus, z.b. (+10) - (+4), dann wanderst du um 4 einheiten nach links. bei minus immer nach links.

die zahlen auf dem zahlenstrahl fangen bei 0 an und werden nach rechts hin größer. nach links hin auch, allerdings ins negative. die frage ist ja nun: wie rechnet man mit negativen zahlen? z.B. (-3) + 9?

na ja, die addition bedeutet ja: 3 einheiten nach rechts, also von der -3 aus 9 einheiten nach rechts, da landet man auf der 6.

wenn man jetzt z.B. 9 + (-3) rechnen will... na ja, das ist ja das gleiche wie die aufgabe zuvor. bei + darf man ja die summanden vertauschen und wir wissen schon, das 6 rauskommt. wenn man eine negative zahl addiert, dann geht man nach links. oder man könnte sagen,wenn man nach rechts schaut muss man rückwärts gehen (eben in die richtung von negativen zahlen). man geht also -3 nach rechts oder +3 nach links.

wenn man jetzt ne negative zahl abzieht, z.b. (+3) - (-6), dann geht man von der +3 aus gesehen -6 einheiten nach links (wegen minus). -6 einheiten bedeutet wegen dem negativen vorzeichen allerdings wieder einen richtungswechsel, also doch wieder 6 einheiten nach rechts. man landet auf der 9.

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das elektron kann nur dann auf eine "schale" mit niedrigerem energieniveau springen, wenn ein solches auch frei ist. atome leuchten ja auch nicht selbstständig, sie müssen erst angeregt werden (z.b. gasentladung). das elektron muss also erst auf ein höheres niceau gebracht werden, bevor es auf ein niedrigeres springen kann.

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bestimmt bedeutest du ihm etwas. aber sei vorsichtig. gerade wenn jemand einem schreibt, in den man verliebt ist, interpretiert man schon mal gerne etwas anderes, als gemeint ist. wie versteht ihr euch denn sonst so? habt ihr mehr kontakt als "nur" die schreiberei? also seht ihr euch auch öfter? und wie lange hat er seine freundin denn schon und wie läuft es mit ihr? du musst dir auch sicher sein, was du willst. er darf auch nicht nur mit dir spielen und für eine von euch beiden muss er sich entscheiden! beide kann er nicht haben

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was ich immer nur empfehlen kann: such im internet nach leifi physik. da findest du simulationen, aufgaben und tests zu allen schulthemen. da könntest du auch nach themen in höheren stufen suchen und schon mal gucken, wie du damit klar kommst. die sachen sind auch teils sehr anspruchsvoll. bei guten büchern wirds schon schwieriger... allgemein finde ich als schulbuch den metzler physik sehr gut. der beinhaltet alle themen der oberstufe und hat einen sehr guten aufbau. gute bücher, die man an der uni oder auch schon in der oberstufe brauchen könnte, wären die von demtröder. das problem bei solchen büchern wird für dich aber sicher die mathematik sein. bei beiden büchern braucht man schon gute mathekenntnisse in themen, die man ebenfalls erst in der oberstufe durchnimmt. aber das gute am physikunterricht ist, dass die themen immer wieder kommen und dann vertieft werden. man macht ne ganze menge, die man in der mittelstufe lernt später noch mal in der oberstufe, von daher könntest du dir vielleicht mal den metzler ansehn.

aber falls du dir was lustigeres zum geburtstag wünschst, als ein physikbuch schau doch mal bei getdigital.de rein. die haben tolle nerd-sachen, falls du sowas magst ;)

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einen lichtstrahl an sich gibt es gar nicht, er ist nur ein modell der geometrischen optik. von einer punktförmigen quelle breitet sich licht in alle richtungen kugelförmig aus. die energie des lichts hängt von dessen wellenlänge ab. je weiter die lichtquelle entfernt ist, desto schwächer ist die intensität des ´lichts. es kommt weniger licht (von mir aus auch weniger energie) pro fläche an.

theoretisch kann man sich ein photon vorstellen (also licht als teilchen), dass man zwischen zwei spiegeln einfängt. es würde dann immer hin und her reflektiert werden, wenn es sich um zwei perfekte spiegel handelt, die kein licht absorbieren. natürlich sollte das ganze im perfekten vakuum sein, damit das photon nicht mit einem atom in wechselwirkung tritt.

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wenn es da auch um wetter geht, kannst du in einer plastikflasche wolken züchten. man nimmt eine plastikflasche und gibt ein wenig wasser rein. dann zündet man ein streichholz oder ein stück papier an und lässt den rauch in die flasche ziehen. danach verschließt man die flasche. die rauchpartikel dienen als kristallisationskeime und es entsteht eine wolke durch die wassermoleküle in der kuft in der flasche. drückt man die flasche zusammen, steigt der luftdruck und die temperatur der luft in der flasche und die luft kann mehr wasser aufnehmen. die wolke verschwindet wieder.

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ja, das ist schon mal richtig. das absorptionsspektrum lässt sich leichter verstehen, wenn das emissionsspektrum verstanden ist.

emissionsspektrum:

elektronen können in einem atom nur bestimmte, disktrete energieniveaus annehmen. diese enerieniveaus unterscheiden sich je nach element und isotop. jede atomsorte hat somit individuelle energieniveaus. nimmt ein elektron von außen energie auf, so springt es auf ein höheres energieniveau. da jedoch ein niedrigeres energieveau dadurch frei wird, kann ein anderes elektron von einem anderen energieniveau (oder wieder das gleiche elektron) dieses niedrigere niveau besetzen. alles in der natur versucht ja einen energetrisch günstigen zustand einzunehmen, sprich: in den niedrigst möglichen energiezustand zu gelangen. je nach dem, von welchem energieniveau das elektron in das niedrige springt, ergeben sich die charakteristischen linien. durch einen sprung wird ja ein photon mit einer bestimmten wellenlänge emittiert.

absorptionsspektrum:

gelangt ein solches photon jetzt zu einem anderen atom des gleichen elements, so passt seine energie ja genau zu einer energiedifferenz, die zum jeweiligen atom passt. nehmen wir mal an, ein elektron springt vom 3. auf das erste niveau, so sendet es ein photon aus. dieses photon besitzt ja eben diese enrgie, um ein elektron in einem anderen atom vom ersten auf das 3. energieniveau zu befördern usw. wenn nun ein gas, das aus einer sorte von atomen mit dem gesamten elektromagnetischen spektrum bestrahlt wird, so treffen die photonen mit den passenden energien auf die atome des gases und regen die atome an (heben die elektronen in das höhere niveau). die photonen sind danach natürlich futsch, ihre energie steckt ja jetzt im atom. die photonen, die von der wellenlänge her nicht zu den energieniveaus des atoms passen, gelangen einfach durch das gas durch. es fehlen also nur die zum atom passenden photonen. daher entstehen im absorptionsspektrum genau dort die linien, wo sie im emissionsspektrum entstehen.

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was in den beiden bauteilen vor sich geht, hat miteinander wenig zu tun. die kennlinien ähneln sich auch nicht besonders...

allgemein erwartet man ja bei einem stromdurchflossenen bauteil eine gerade im i-u-diagramm, weil spannung und strom nach dem ohmschen gesetz proportional sind. dioden und glühlampen sind jedoch keine perfekten ohmschen widerstände.

die glühlampe ist ein kaltleiter. sie leitet den strom besser, wenn sie kühl ist. dummerweise wird sie bei inbetriebnahme sehr heiß. legt man eine hohe spannung an, scheint sie heller und wird auch heißer. dadurch steigt der widerstand überproportional stark. es kann nicht so ein starker strom fließen, als wenn die glühlampe ein ohmscher widerstand wäre. die stromstärke ist geringer. es ergibt sich keine gerade als kennlinie sondern die kurve steigt mit zunehmender spannung weniger stark, sie ist gekrümmt.

die kennlinie der diode hingegen ist ab einer gewissen spannung eine gerade. das liegt an den energieniveaus in der diode. die diode ist ein halbleiter. sie besteht aus einer negativ-dotierten und einer positiv-dotierten halbleiterschicht (wenn du dazu mehr erfahren willst, frag noch mal nach). diese beiden schichten ergeben bei den elektronen zwei energiebänder. hier liegen jeweils viele energieniveaus beieinander. zwischen diesen bändern befindet sich allerdings eine lücke! die elektronen können diese in der regel nicht alleine überwinden. legt man eine spannung in durchlassrichtung der diode an, so baut sich die energielücke ab (die spannung hilft den elektronen, die lücke zu überwinden) und strom kann fließen. ab dieser spannung fließt also erst ein strom. in der i-u-kennlinie ist der strom daher null, bis diese spannung erreicht ist. ab dann steigt die kennlinie erst.

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bist du sicher, dass um 2x ne klammer gehört? so wie das da steht würde ich sagen, dass ist -3/2x³, also die ^3 bezieht sich nur auf x. das wäre dann -32^(-1)x^(-3) dann fällt die innere ableitung nicht weg, da gibts nix zu berücksichtigen. der koeffizient ist nicht -3 sondern -3/2. und x^-3 abgelitten gibt -3x^-4 und insgesamt heißt die ableitung f'(x)=9/2 x^-4

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hallo!

ich stecke im moment in einer sehr ähnlichen situation, wie dein bruder und kann nachvollziehen, was er durchmacht. ich habe mit ihr darüber gesprochen und wir sind beide sehr bemüht, unsere freundschaft aufrecht zu erhalten. das hat mir sehr geholfen. es ist zwar nicht so, dass es danach aufhört, weh zu tun, aber es ging mir allgemein schon sehr viel besser danach. wenn du ein gutes verhältnis zu ihm hast, rede du vielleicht auch mit ihm darüber. in einer solchen situation braucht man jemanden, der für einen da ist. ich weiß ja nicht, wie lange er keinen kontakt mehr zu ihr hat oder wie eng die freundschaft war, aber diese auch noch zu verlieren kann wirklich bitter sein.

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