Liebt sie mich oder werde ich nur ausgenutzt?

Hallo. Ich bin seit 3 Monaten in einer Beziehung mit einer Ukrainischen Frau. Ich lebe in Deutschland und sie lebt in Kiew.
Wir lernten uns vor ca. 1 Jahr kennen. Im Oktober bin ich das erste Mal nach Kiew zu ihr gefahren. Wir begannen eine Beziehung.

Wir verbrachten ca. 1 Woche miteinander. Unsere Beziehung funktionierte sehr gut auch auf Distanz. Im Dezember reiste ich erneut zu ihr, für 6 Wochen.

Sie ist alleinerziehende Mutter und Arbeitet sehr hart. Aus der Vergangenheit hat sie Schulden und Sie kommt nicht mit Ihrem Geld aus. Ich unterstütze sie , so gut ich kann.

Sie fordert kein Geld von mir, aber als Partner unterstütze ich sie. Doch die Beziehung die wir haben wirft einige Fragen auf.

Sie tut sich sehr schwer mir Liebe zu zeigen, besonders öffentlich. Sie sagte mir das es ihr sehr schwer fällt sich zu öffnen, da sie in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht hat.

Sie sagte mir das Sie privat bei ihrer Mutter Schulden hat wie auch bei zwei Freundinnen. Ich habe ihr mitgeteilt das ich sie unterstützen werde. Ich habe ihr bei einem Teil ihrer Schulden geholfen. Sie sagte mir am Wochenende das sie im Februar alle Schulden bezahlt haben möchte.es sind ca. 5000€ offen. Sie sagte nicht explizit das ich ihr helfen soll. Aber sagt auch, ich bin ihr Mann und es normal das ich sie unterstütze. Das sehe ich genau so.

Sie hat ein 4 jähriges Kind das ich beim zweiten Besuch im Dezember kennengelernt habe. Im Dezember lebten wir für 4 Wochen zusammen in ihrem Haus. Ich habe eine gute Beziehung zu ihrem Sohn aufgebaut. Der Abschied im Januar fiel mir sehr schwer. Weil ich die beiden sehr liebe und sie in einem Kriegsgebiet lebt. Deshalb habe ich beschlossen im Juni nach Kiew zu ziehen.

Aber die letzten Wochen seit ich zurück in Deutschland bin hat sich unsere Beziehung verschlechtert, ich unterstütze sie zwar weiterhin empfange jedoch keine liebevolle Nachrichten mehr.

Was ich auch sehr komisch fand, ich sagte das ich sie und ihren Sohn sehr vermisse und fragte sie ob wir ein Videoanruf machen können auch mit dem Kind. Sie sagte sie wolle ein Videoanruf aber nicht mit ihrem Sohn. Die Begründung ihrerseits, sie wolle das Kind nicht durcheinanderbringen. Ich versuche das zu verstehen.

Nun ist mir aufgefallen, das sie viele neue Freunde bei Instagram hat, sie liked auch die Fotos von anderen Männern. Ich muss ehrlich sagen das mich das eifersüchtig macht. Sie verheimlicht mich auf ihrem Instagram Profil. Auf meine Frage warum, sagte sie , ich möchte mein Privatleben auf Instagram nicht teilen. Das respektiere ich, aber sie teilt ihr Privatleben mit Fotos von ihrer Freunde auf Instagram. Das wirft Fragen auf, Fotos von Urlauben mit Freunden ist auch das Teilen von Privatleben.

Wir geraten in den letzten Tagen immer öfter über solche Themen in Streit. Allerdings bin ich mir sicher das wenn sie mir ihre Liebe und Aufmerksamkeit spürbar zeigen würde, hätte ich diese Gedanken nicht. Wenn ich sage ich liebe dich kommt nichts zurück. Wenn ich sage ich vermisse dich, das gleiche.

Ich habe sie in den letzten Monaten sehr unterstützt. Beispiel ihre Gasheizung war kaputt und ich habe ihr eine neue gekauft, in Kiew ist häufig Stromausfall, ich habe ihr ein Generator gekauft. Auch Kleider für die Arbeit, ein neues I Phone, regelmäßig Blumen, eine neue Küche im Dezember und vieles mehr.

Ich habe das aus freien Stücken getan, sie hat es nicht von mir verlangt und sieht dies als selbstverständlich an. Das ist ihre Mentalität.

Meine Hauptfrage, ich bin verunsichert weil sie mir nicht die Liebe zeigt die ich mir wünsche. Aber wenn sie mich nur anlügen und ausnutzen wollte könnte sie mir jeden Tag sagen das sie mich liebt und vermisst. Und alles wäre gut.

Wie ist euere Sichtweise, erwarte ich zu viel von ihr?

Beziehungsprobleme, Eifersucht

Sorgerecht umgangsrecht Exfrau versucht mit lügen mir den Umgang mit meinem Sohn zu unterbinden?

Folgender Fall, meine Exfrau und ich haben uns vor knapp zwei Wochen endgültig getrennt, wir haben einen gemeinsamen Sohn (6jahre), hab ihn letzten Samstag das letzte Mal gesehen für 10 Minuten. Das Treffen fand im Garten der exschwiegermutter statt. Meine exschwiegermutter griff mich verbal massiv an, ich bin ruhig geblieben und ich ging mit meiner Exfrau vor das Haus um mich von meinem Sohn zu verabschieden, als ich mit der Exfrau noch kurz reden wollte, ist ihre Mutter komplett durchgedreht und schrie mich im Beisein von meinem Sohn an, der daraufhin in Tränen ausbrach!Bin dann zu meinem Vater ins Auto gestiegen und bin mit ihm weg gefahren um die Situation zu entspannen. Versuche mit meiner Exfrau den Umgang zu regeln ( Jugendamt wollte vermitteln) scheiterten, Antrag für alleinigen Umgang bei Gericht gestellt. Exfrau lässt mich nicht mit meinem Sohn telefonieren. Ich bin über die ganze Zeit besonnen geblieben und ich möchte im Sinne meines Kindes handeln. Mein Sohn möchte nicht zu mir, da es ihm nach seiner Aussage sehr gut geht wo er ist und er hätte Angst vor mir! Ich hab ihm nie einen Grund gegeben Angst zu haben, bin weder gewalttätig noch aggressiv. Ich weiß das er unter Einfluss von Oma und Mutter steht. Ich habe heute einen Brief von ihrem Anwalt bekommen. Zitate: " unsere Mandantin hat Ihnen zu keinem Zeitpunkt den Umgang mit Ihrem Sohn verwehrt, lediglich hat sie aus verständlichen Gründen mitgeteilt, dass derzeit kein unbegleiteter Umgang möglich ist!" Angebot der Exfrau: das ich meinen Sohn bei ihrer Mutter im Haus besuchen kann in Anwesenheit der beiden, diesen Vorschlag hab ich nach den Vorkommnissen des letzten Samstag natürlich abgelehnt. Einen anderen Vorschlag hat sie mir nicht angeboten.Weiteres Zitat aus dem anwaltsschreiben:"sie haben unsere Mandantin in jüngster Zeit massiv bedroht wobei auch Kind  diese Bedrohungen mit erlebt hat Kind hat derzeit Angst alleine zu Ihnen zu kommen deshalb hat unsere Mandantin verständlicherweise mitgeteilt hat dass ein Umgang zu nächst nur in ihrem Beisein möglich ist." Ich habe sie nie bedroht!Habe ihr diese Woche lediglich nach ihrem Angebot Kind bei Ihnen zu besuchen erklärt, dass ich Antrag bei Gericht für Umgang mit meinem Sohn stellen werde, da sie absolut nicht mit sich reden lässt was den Umgang betrifft.Es wurde auch keine Anzeige ihrerseits gestellt, was sie mitsicherheit getan hätte wenn ich sie bedroht hätte. Weiteres Zitat:"vor diesem Hintergrund steht es ihnen frei einen Umgangskontakt mit unserer Mandantschaft zu vereinbaren jedoch muss klar gestellt sein dass sie sich in jeder Weise von Bedrohung gegenüber unserer mandantin.ihrVerhalten gibt Anlass sie auf Unterlassung und auf Gewalt Schutz rechtlicher Maßnahmen Anspruch zu nehmen. Im Sinne des gemeinsamen Kindes wird unsere Mandantschaft dies zurückstellen wobei bei der nächsten bedrohung oder sonstigen nächsten Fehlverhalten von Ihnen gws Antrag zu stellen. Sie wollen auch prüfen asr zu beantragen.

Umgangsrecht, Sorgerecht
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