Männer über 30 zocken wie pubertierende Teenager?
Ich treffe sehr viele Menschen und habe festgestellt, dass vermeintlich erwachsene Männer zocken wie pubertierende Teenager und dies gesellschaftlich anerkannt.( Ich arbeite fast ausschließlich mit Männern, nur aus diesem Grund bezieh sich meine Frage auf Männer.)
Ich habe versucht die Diskussion mit anderen Männern zu führen, bin dabei aber noch nicht in die gewünschte Tiefe der Diskussion gekommen.
Ein Männerideal verändert sich ?, dass am Ende nur noch unmündige 35 jährige Buben übrig bleiben… Getrieben von sozialen Medien und die Flucht ins Zocken. Eskapismus oder Mann von heute?