Hallo zusammen,

ich habe mal eine Frage an euch! Ich lebte 3 Jahre mit meiner Ex-Partnerin zusammen. In dieser Zeit kam unserer gemeisnamer Sohn zur Welt. Da wir nicht verheiratet waren bekam sie automatisch das alleinige Sorgerecht. Was zu dem Zeitpunkt auch kein Problem war. (Sohn wird im November 2 Jahre)

Irgendwann hatte ich mich aus verschiedenen Gründen von Ihr getrennt. Sie hatte mir seit dem was den Umgang mit unserem Sohn betrifft, das Leben zur Hölle gemacht....etc

Nun ist sie vor 2 Monaten ca. 270km weg gezogen; in die Nähe Ihrer Familie. Keine Arbeit, kein neuer Freund (soweit ich weiß) Die ersten beiden male hatten wir uns sowohl Freitags als auch Samstags in der Mitte getroffen. Seit einem Monat verlangt sie von mir das ich unseren Sohn alle zwei Wochen Freitags dort hole und Sonntags bringe. Ich habe dies nun 2 mal gemacht und bin völlig "fertig" 1. Kostet mich der Spaß (Nur Benzin) ca. 30% meines Gehalts. Nochmals ca. 25% des Gehalts gehen an Kindes- und Betreuungsunterhalt an Sie. Stäniges abrutschen ins Minus vorprogrammiert 2. War ich Freitags im Stau gestanden und hatte hin und zurück am Stück (abgesehen vond en 10 min Übergabe) 9 Stunden im Auto verbracht; Sonntags bei normalem Verkehr 6 Stunden. Ich sowohl Freitags als auch Sonntags heim gekommen und war mit den Nerven völlig am Ende, der Stressfaktor; Freitags nach Arbeit 540km zu fahren und das selbe nochmals Sonntags Mittags. 3. Merke ich die Körperliche Belastung extrem; bin unter der Woche einfach nur platt und ausgepowert.

Lange rede kurzer Sinn. Meine Frage: Kann sie einfach so von mir verlangen das ich als KV die Kosten und den Stress auf mich nehmen muss!? Ich würde alles für meinen Sohn machen; aber irgendwann geht es auch bei mir nicht mehr! Ich bitte euch um Ratschläge wie die rechtliche Situation ist und welche Möglichkeiten ich hätte.