In meinem Leben ist recht viel passiert, so wie jedes Leben sehr bewegt ist denke ich..
mein Papa ist leider psychisch sehr krank und meine Schwester nahm sich das Leben
zu dem entwickelte ich selber mit der Zeit eine essstörung mit der ich immer noch zu tun habe und Ängste und panickattacken..
letztes Jahr wollte ich vieles ändern, bin Fallschirm gesprungen, viel allein gereist und habe eine neue Ausbildung begonnen. Ich baue immer schnell sehr starke Bindungen zu Menschen auf und viele vertrauen mir auch sehr viel an. Doch oft stoße ich Menschen vor dem Kopf oder verfalle in tiefe Depressionen. Ich habe aicu Angst meine berufliche Zukunft nicjt zu meistern. Dann denke ich oft ich ersticke.
Meine beste Freundin kenne ich seit dem ich 5 bin, ich liebe trotz allem das Leben und die Welt und Menschen. Doch oft fühle ich mich isoliert und ungewollt egal wie oft man mir beteuert dass man mich mag..
naja ich hatte noch nie eine Beziehung und finde dass ich aufgrund meiner Krankheit einfach sehr schlecht aussehe, also im Gesicht.. meine Mitmenschen meinen ich sei hübsch aber das kann ich nie so ernst nehmen. Wenn mich ein Mann anspricht und ich merke dass er evtl Interesse hat bekomme ich sofort ein komisches Gefühl und möchte nur noch Abstand. Manchmal wenn ich alleine bin würde ich gerne mal von jemanden in den Arm genommen werden und wenn ich Pärchen sehe finde ich es schön wenn man eine bessere Hälfte hat aber für mich selber finde ich es so unmöglich und manchmal bin ich auch gerne „frei“ und kann machen was ich will. Reisen wann ich will, Depressionen haben wenn es so ist etc.
Aber was ist wenn ich 40 bin und alle um mich herum Familie und Kinder? Ich habe Angst dass ich eine schlechte Mutter wäre. Ich weiß nicht was ich vom Leben will.. was ist nur los mit mir? Wieso sind schöne Momente für mich immer mit Bitterkeit verbunden? Dieses auf und ab ist so anstrengend