Der Sachverhalt
Ich habe vor 12 Tagen einen Wagen gekauft mit den Angaben "hatte vorne links mal eine Schramme, dementsprechend wurden Motorhaube,Kotflügel und Stoßstange teilweise erneuert und lackiert". Gestern hatten wir den Wagen auf der Hebebühne, da ich festgestellt habe, dass die Motorhalterung gebrochen ist (was nur mit viel Kraftaufwand passieren kann), dabei wurde festgestellt, dass viele Dinge wie Querlenker, ... Ersetzt wurden. Dabei wurden auch Schrauben vergessen. Also war der Unfall wohl deutlich schlimmer als mir gesagt wurde. Ebenfalls hat der Wagen Öl-Verlust. Beim anschauen war aber alles "trocken". Zusätzlich ist der ganze Verkäufer unseriös. Zuerst war die Geschichte so, dass der Wagen im Auftrag für eine Dame verkauft wird. Nachdem ich nachgeforscht habe, weiß ich nun, dass der Wagen NIE von einer Frau gefahren wurde. Habe den Verkäufer zur Rede gestellt, plötzlich ist es der Wagen seines Chefs. Dieser hätte auch schon einen Anwalt kontaktiert, welcher der Meinung ist der Wagen gehört nun mir und das wäre mein Problem. Zu guter letzt wurde der Wagen vor kurzem auch frisch getüvt (beim Verkäufer) komischerweise hat er aber auch an der Hinterachse Lagerschäden, die wie die Werkstatt sagt, ein erheblicher Mangel sind & somit gäbe es keine Tüv-Plakette. Macht es Sinn, wenn ich jetzt mithilfe eines Anwalts dagegen vorgehe oder muss ich das nun alles so hinnehmen. Mit freundlichen Grüßen