Das kann ich als eher klein bestückter Mann einer große Schwänze liebenden Frau und mit Erfahrung in der Swingerszene so nicht stehen lassen. Ihr seht das alles aus Eurer persönlichen Perspektive, habt aber offenbar keine Vergleichswerte.

Die Scheide ist ein Röhrenmuskel. Ein sehr dehnbarer Röhrenmuskel. Realtalk, Ladies: die Scheide ist so dehnbar, dass ein Kinderkopf mit 10 cm Durchmesser hindurch passt. Und da sollen 5 cm Penis zu viel sein? Von Natur aus ist sie erstmal eher eng zusammengezogen, natürlich tut ein großer Schwanz da erstmal weh. So wie beim ersten Mal mitunter auch ein normaler schon. Aber das gibt sich, wenn Frau einen solchen häufig genug in sich hat. Die Scheide passt sich an, in Durchmesser wie in Länge. Und wenn man so erstmal so weit gekommen ist, stimuliert das große Ding natürlich wesentlich mehr sensible Nervenenden als ein kleinerer. Das ist simple Physik.

Bei unseren Ausflügen in die Swingerszene habe ich viel gesehen und wir haben uns auch viel mit anderen Frauen darüber unterhalten. Kaum eine heutige Großschwanzliebhaberin war das von Anfang an. Erstmal tat es weh, das war praktisch bei allen so. Aber mit der Häufigkeit kam die Anpassung und damit das intensive Erlebnis. Dazu die Beobachtung: alle Frauen, die wir dort gesehen haben, gehen mit größeren und großen Schwänzen wesentlich mehr ab, stöhnen viel lauter und inbrünstiger, zünden sozusagen einen Geilheits-Turbo als mit durchschnittlichen Schwänzen. Von kleinen gar nicht erst zu reden, da werden sie auffällig leise. Das ist so flächendeckend, dass man getrost sagen kann, dass es die Regel ist. Und auch meine vorige Partnerin, die keine Vorliebe dafür hat, ging mit groß gebauten Kerlen wesentlich mehr ab.

Meine Frau meint mit Blick auf ihren eigenen Weg, dass die Frauen, die sagen, dass es weh tut und sie deshalb keine großen mögen, ihrem Körper keine Zeit zur Anpassung gegeben haben.

...zur Antwort