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Wenn Du tatsächlich wissen willst, ob es ein Jenseits gibt oder was nach dem Tod ist, dann musst Du die fragen, die den Tod schon hinter sich haben und dann zurückgekommen sind !
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Vom Tod zurückgekommen sind erstaunlicherweise schon sehr, sehr viele, nachdem z.B. bei einer OP im Krankenhaus der klinische Tod festgestellt war und trotzdem weitere Bemühungen Erfolg hatten. Dann kann man in den Krankenakten Geschichten lesen, die wirklich erstaunlich und unerklärbar sind.
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Ein Mann berichtete z.B. dass er ganz plötzlich mit dem Blick auf den eigenen, geöffneten Körper über dem OP-Tisch schwebte und die Ärzte beobachtete, die ganz hektisch versuchten, ihn wieder ins Leben zurückzuholen. Als dies eine Weile nicht gelang, schwebte er in den Nachbarraum und beobachtete dort Personal, das von einer anderen OP kam und sich reinigte. Sie unterhielten sich über eine Party, auf die sie nach dem Dienst gehen wollen und was sie dafür mitbringen wollten. Er schwebte weiter durch eine Wand hindurch in einen anderen Raum, wo sich zwei Schwestern über Familiennachwuchs unterhielten.
Plötzlich zog es ihn zurück und er stürzte auf seinen Körper zu. Dann hatte er erst wieder Erinnerungen, die im Aufwachraum einsetzten. Die Ärzte bestätigten daraufhin tatsächlich seinen Exitus und der ihn betreuende Arzt ging seiner Erzählung nach, wobei sich alle Details seiner Erinnerungen an die körperlose Zeit bestätigt haben.
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Die Fragen, die dann bleiben:
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Was passierte wirklich, als der Körper tot war ?
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Woher wusste dieser frisch Operierte, was in der Zeit, in der er nachweislich mit geöffnetem Brustkorb auf dem OP lag, in den Nebenzimmern und im OP selbst passierte, obwohl der Körper zunächst betäubt und dann nachweislich tot war und der Körper den OP niemals verlassen hatte ? Wenn ein Mensch für tot erklärt wird, ist ja auch sein Erinnerungs-Rekorder – also sein Gehirn – ausgeschaltet. Gerade Deine angesprochenen Skeptiker müssten selbst drauf kommen, dass bei einem ausgeschalteten Taschenrechner oder PC keine Rechenoperationen möglich sind und dementsprechend auch keine Speichervorgänge stattfinden können.
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Woher weiß ein am OP-Tisch tot liegender, was in den weiteren, verschlossenen Nebenräumen ablief, wer sich dort aufhielt und worüber dort gesprochen wurde ?
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Da Geschichten dieser Art sehr oft passieren, hat eine schweizerische Ärztin alle diese Vorgänge untersucht, die ihr bekannt geworden sind und es sich ihr ganzes Leben zur Aufgabe gemacht, diese Abläufe und Erzählungen zu erforschen. Dabei herausgekommen sind viele Bücher, die unglaubliche, aber doch wahre – weil genauestens untersuchte und bestätigte – Geschichten darüber erzählen, was nach dem Tod passiert. Googel doch mal nach den Büchern von Elisabeth Kübler-Ross, wenn Dich das Thema wirklich weitergehender interessiert oder schreib mir nochmal.
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Aus dem Energieerhaltungssatz in der Physik wissen wir, dass Energie niemals verloren geht. Energie kann nur umgewandelt werden. Unser Körper zerfällt und die darin enthaltenen Stoffe wandern wieder in den Naturkreislauf zurück und werden neu zusammengesetzt.
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Doch wir sind nicht nur unser Körper, sondern auch Geist, Gefühle, Seele usw.
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Dieser Teil unseres Seins lebt ewig, sofern er im Laufe seiner Entwicklung nicht umgewandelt und zu etwas Höherem wird, von dem wir in unserem Bewusstsein keine Vorstellung haben.
Das Leben an sich ist unendlich, wenn man es auf der Seelenebene betrachtet. Nur unsere Körper halten das nicht unbedingt ewig aus.
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Wenn Du auch mit meiner Erinnerung daran zufrieden bist, an Stelle einer leeren Definition, dann kann ich Dir helfen:
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Was nach dem Tod kommt, ist somit eigentlich klar zu definieren, weil es den Tod nicht gibt !
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Manche sehen das jedoch nur so: Nach dem Tod des Körpers lebt dieser nicht mehr !
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Es kommt jedoch darauf an, was Du als Leben bezeichnen willst.
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Wenn wir am Ende unseres Lebens unseren Körper ablegen und verlassen (das machten viele bereits schon zu Lebzeiten entweder bewusst, oder beispielsweise wie vorher schon geschildert, während Operationen im Krankenhaus, wenn Herz und Gehirn zum Stillstand kamen und es gibt viele Ärzte, die das auch entsprechend dokumentiert und veröffentlicht haben), dann leben wir immer noch.
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Ich konnte bereits als Kind diese „Menschen und auch die Tiere“ ohne ihren alten Körper, den sie nach ihren Tod verlassen haben, wahrnehmen und habe in den letzten 50 Jahren gelernt, mit ihnen zu kommunizieren, mich mit ihnen unterhalten und es gibt viele, die das können, sich jedoch nicht darüber reden trauen, weil sie befürchten, sonst ausgelacht zu werden. Mir ging es als Kind ebenso, heute kann ich jedoch damit umgehen.
Als ich mal eines Tages zu Fuß den Jakobsweg bis nach Spanien gelaufen bin, hat mein Taufpate in den französischen Pyrenäen auf mich gewartet. Seit seinem Tod vor über 40 Jahren habe ich ihn – auch nicht als „Durchsichtigen“ – nicht mehr gesehen. Doch auf meinem einsamen Weg wurde er mir zu einem ganz kundigen Führer, mit dem ich mehr erlebt habe, als das ein „lebender“ je vermocht hätte.
Dass diese „Menschen ohne Körper“ ständig um uns herum sind, habe ich zwischenzeitlich akzeptiert. Sie tauchen auf, wann immer wir nicht damit rechnen und gehen auch wieder, ohne dass wir erkennen können warum. Manchmal beantworten sie auch ganz bereitwillig Fragen.
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Dabei fand ich heraus:
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Das Lustige am Tod ist:
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Wenn Menschen ihre Körper am Ende des Lebens abgelegt haben, also ihren Weg ohne Körper fortsetzen (für uns sieht das so aus, als ob sie gestorben sind) und sich irgendwann dann mit uns in Verbindung setzen können dann bestehen diese sogar selbst darauf, zu respektieren, dass sie nicht tot sind, sondern absolut lebendig, sogar viel lebendiger als vorher, weil sie nicht mehr von der trägen Materie ihres Körpers behindert werden !
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Ich bin dann oft überrascht, mit welcher Vehemenz sie uns ihre neue Beweglichkeit und Lebendigkeit beweisen wollen, wenn sie mit uns in Verbindung treten.
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Aber ich kann das nicht nur bereits mein ganzes Leben lang so wahrnehmen, ich durfte auch viele Male nicht nur in meine eigenen, früheren Leben hineinsehen, sondern auch in die von vielen anderen Menschen. So bin ich ganz sicher, dass wir alle nicht nur das erste Mal, sondern bereits viele hundert oder tausende von Leben hier und auch auf anderen Planeten verbracht haben.
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Wenn Du mehr darüber nachlesen möchtest, dann schau doch auch mal auf die Seite ww w.D-A-R.de und lass Dir doch mal ein Probeexemplar der Zeitschrift für Dich und Deine Klasse schicken. Es ist sicher sehr spannend, was Du dort lesen wirst. Je nach Ausgabe findest Du dort möglicherweise viele Erfahrungsberichte und auch einige bekannte Medien, die mit dem Jenseits ständig in Kontakt sind.
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Was nach dem „Tod“ passiert, ist individuell verschieden und geschieht auch nicht nach Regeln, die wir nachvollziehen könnten oder ganz genauso immer wieder.
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Wenn Du 1000 Menschen fragst, was sie auf der Rückreise gesehen haben, als sie das erste Mal im Urlaub waren, dann wirst Du 1000 Mal eine ganz andere Antwort erhalten, obwohl sie doch alle im Urlaub waren.
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Dass wir deshalb komische Bilder sehen, weil sonst der Tod so schmerzvoll für uns wäre, ist absoluter Blödsinn !
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Ich selbst kann mich an viele Tode erinnern. Die einen waren sehr schmerzhaft, andere ganz leicht. Wenn ich mir’s genau überlege, waren nicht die Tode selbst schmerzhaft. Eigentlich führten jedoch eher meine Verletzungen zum Tod, und die Verletzungen waren eher das Schmerzhafte. Das Verlassen meines Körpers wurde nur dann schmerzhaft, wenn ich nicht gehen wollte, weil mich noch irgendwas oder irgendwer hier festhielt.
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Manchmal wollte ich einfach nicht gehen, meine Familie nicht verlassen, obwohl es längst Zeit dafür war und manchmal habe ich es gar nicht gemerkt, dass ich meinen Körper bereits verlassen hatte und der längst keinen Pieps mehr machte. So macht eben jeder andere Erfahrungen, beim Sterben und auch in den Phasen danach. Meistens ist es dann so, dass man sich sein Leben noch einmal anschauen darf. Dabei wird man von Engeln oder guten Freunden begleitet, die „drüben“ schon auf uns warten. Wenn dann das ganze Leben noch mal an einem vorbeizieht und man sieht, was man alles falsch gemacht hat, dann schämt man sich manchmal so, dass man sich am liebsten verkriechen möchte. Das ist ungefähr so, wie wenn einem am Ende seiner Schulzeit noch mal alles gezeigt wird, was in der Schule war und man schämt sich ganz arg, wenn man ein Wort falsch geschrieben, eine Berechnung nicht gekonnt oder keine richtige Antwort gegeben hat. Dann sagt uns unser freundlicher Begleiter, dass wir mit uns mehr Geduld haben müssen und alle irgendwie und irgendwann angefangen haben zu lernen und am Anfang eben noch nicht alles so beherrschen, wie sie es gerne wollen.
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In der angrenzenden Zeit nach meinen letzten Leben stellte mir mein himmlischer Begleiter immer wieder dieselben Fragen über mein zurück gelegtes Leben und ich habe mich so sehr geschämt, weil ich sie nicht beantworten konnte, entweder zu meinem Erstaunen überhaupt nicht, oder nicht zu meiner Zufriedenheit. Ich habe auch gespürt, dass ich einiges an Schuld aufgeladen hatte, die meine Seele schnellstmöglich wieder bereinigt haben wollte. So drängte es mich immer wieder schnell zurückzukommen, um alte Schulden auszugleichen.
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Deswegen machen wir halt unsere Erfahrungen und wir brauchen sie deswegen auch für unsere Entwicklung.
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Fortsetzung folgt
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