Lese proben: welches Buch soll ich zuerst schreiben?!

Hallo!

Ich schreibe seit längerer Zeit an einem Buch, es geht im groben um das Meer, und jetzt muss ich es nochmal kmplett umschreiben; macke von mir... leider macht das nicht so viel Spaß; und ich konnte nicht umhin weitere Bücher zu beginnen...

Frage jetzt: Ich kann nicht alle sieben auf einmal schreiben, das wird sonst eine Mansche... WELCES SOLL ICH ZUERST ZUENDE BRINGEN?!

  1. Lied der Schwestern (Trilogie über das Meer; siehe oben :))

"Prolog Also steht die Tugend und ebenso auch das Laster in unserer Gewalt. Denn wo das Tun in unserer Gewalt ist, da ist es auch das Lassen, und wo das Nein, da auch das Ja. Wenn also das Tun des Guten in unserer Gewalt steht, dann auch das Unterlassen des Bösen; und wenn das Unterlassen des Guten in unserer Gewalt steht, dann auch das Tun des Bösen. D Aristoteles er Wind brauste auf, doch der Nebel merkte es nicht. Er wollte sie daran hindern, zu tun was sie musste. Er wusste nicht, ob er es ertragen konnte. Es war schon einmal misslungen. Doch sie hatten es so entschieden. Und um diesen alten Fehler, der so gravierend war, zu begradigen wollte sie ihn erneut tun. Nur etwas anders. Ob es reichen würde? Er wusste es nicht. Die See saß auf einem Felsen in all dem Nebel, mitten im Meer. Erst in weiter Ferne war die Küste zu erkennen. Wie ihre Umgebung schien sie leicht durchsichtig. Er fuhr ihr durchs nasse Haar, dass auseinander stob und glitzernd zum Wasser herabregnete. Und sie sang. Schöner als selbst er, der Wind es vermochte. Sang ihr das letzte Mal vor. Bevor sie gehen musste. Würde sie sich erinnern? Sie durfte nicht. Das würde den Fehler nur wiederhohlen, wenn sie sich erinnerte, wären die Umstände des letzten Fehlers wiederhergestellt. Sie würde nur das Lied der Frau auf dem Felsen mitnehmen dürfen. Und ein Geschenk ihrer Eltern. Das war alles. Die Erinnerung würde hierbleiben. Im Wind und in der See… "

  1. Drachen schwestern (ein buch für meine beste Freundin... "Prolog Menschen!“ Stieß Carin zwischen ihren Zähnen hervor. Es war immer dasselbe! Man erklärte etwas. Sie hörten zu. Stimmten zu. Gaben vor zu verstehen. Und im nächsten Moment taten sie sich zusammen, drehten einem die Worte im Mund herum und fühlten sich belogen und betrogen. Sie musste es wissen, sie war schließlich selbst fast ein Mensch. Bis auf eben dieses nervende Detail… Und die Sache mit ihrem Blut. Noch immer wütend schritt sie um die Nachbildung des Brunnens in der Mitte ihres Büros herum. Wenigstens von ihm hätte sie erwartet, dass er ihr zuhörte! Aber nein. . Plötzlich standen ihr die Tränen in den Augen. Alles Verschwamm und sie versank schluchzend in ihrem Bürostuhl. Als Janet noch da gewesen war, war alles so anders gewesen. Sie hatte ihr Mut gemacht. Ihr eigestanden. Selbst in ihren letzten Augenblicken. Was war sie nur für eine schlechte Schwester! Im Tod konnte Janet noch nicht einmal stolz auf sie sein. Im Übrigen war es immer Janet gewesen, die die genialen Einfälle gehabt hatte. Die genialen Pläne geschmiedet...
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Dakeschön :) Es geht aber weiter erstmal nicht mehr um Janet und Carin, die stehen nur stellvertretend für meine Freundin (C) und mich (J); Später geht es um zwei andere Mädchen (die Drachenschwestern sind sowas wie Blutsbrüder... sie sind dazu geboren bestimmte Drachen zu retten und haben selbst einige ihrer eigenschaften, wennn das Blut zweier auserwählter sich vermischt, wwird es blau (wenn sie zusammengehören) und bleibt auch in ihrem ganzen körper von da an blau; wenn sie nun wütend werden, könnten sie anfangen zu brennen... außerdem verändern sich ihre Augen; der bereich der Iris, der der pupille am nächsten ist wird hellbraun; wie bei einer Sonnenfinsternis ist da also die pupille mit dem Stahlenkranz, und außenrum die eigentliche Augenfarbe.... Die Drachen stehen präsentativ für historische ereignisse; zum Beispiel der Drache, den Sankt Georg in Eisenach erschlägt. diesen Drachen müssen sie Retten; in einer anderen Ebene der Zeit, die represent für unsere Welt steht, im Strom der universen... (eine Welt aus Metaphern; einzelnen Fabeln und so weiter) und dann kommen sie zurück, treffen nachforschungen bis siebenstunden nach rückkehr aus der Metapher ebene, dann kommen sie automatisch in die Vergangenheit, an den Punkt, den se ändern müssen...

so in kurtfassung.. zu Drachen hatte ich aber auch schon andere einflle (auch meine Lieblingstiere, zusammen mit Greifen, Phönix und Rochen ♥) ...........

naja danke schonmal für die hilfe.

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Lese proben: welches Buch soll ich zuerst schreiben?!

Hallo!

Ich schreibe seit längerer Zeit an einem Buch, es geht im groben um das Meer, und jetzt muss ich es nochmal kmplett umschreiben; macke von mir... leider macht das nicht so viel Spaß; und ich konnte nicht umhin weitere Bücher zu beginnen...

Frage jetzt: Ich kann nicht alle sieben auf einmal schreiben, das wird sonst eine Mansche... WELCES SOLL ICH ZUERST ZUENDE BRINGEN?!

  1. Lied der Schwestern (Trilogie über das Meer; siehe oben :))

"Prolog Also steht die Tugend und ebenso auch das Laster in unserer Gewalt. Denn wo das Tun in unserer Gewalt ist, da ist es auch das Lassen, und wo das Nein, da auch das Ja. Wenn also das Tun des Guten in unserer Gewalt steht, dann auch das Unterlassen des Bösen; und wenn das Unterlassen des Guten in unserer Gewalt steht, dann auch das Tun des Bösen. D Aristoteles er Wind brauste auf, doch der Nebel merkte es nicht. Er wollte sie daran hindern, zu tun was sie musste. Er wusste nicht, ob er es ertragen konnte. Es war schon einmal misslungen. Doch sie hatten es so entschieden. Und um diesen alten Fehler, der so gravierend war, zu begradigen wollte sie ihn erneut tun. Nur etwas anders. Ob es reichen würde? Er wusste es nicht. Die See saß auf einem Felsen in all dem Nebel, mitten im Meer. Erst in weiter Ferne war die Küste zu erkennen. Wie ihre Umgebung schien sie leicht durchsichtig. Er fuhr ihr durchs nasse Haar, dass auseinander stob und glitzernd zum Wasser herabregnete. Und sie sang. Schöner als selbst er, der Wind es vermochte. Sang ihr das letzte Mal vor. Bevor sie gehen musste. Würde sie sich erinnern? Sie durfte nicht. Das würde den Fehler nur wiederhohlen, wenn sie sich erinnerte, wären die Umstände des letzten Fehlers wiederhergestellt. Sie würde nur das Lied der Frau auf dem Felsen mitnehmen dürfen. Und ein Geschenk ihrer Eltern. Das war alles. Die Erinnerung würde hierbleiben. Im Wind und in der See… "

  1. Drachen schwestern (ein buch für meine beste Freundin... "Prolog Menschen!“ Stieß Carin zwischen ihren Zähnen hervor. Es war immer dasselbe! Man erklärte etwas. Sie hörten zu. Stimmten zu. Gaben vor zu verstehen. Und im nächsten Moment taten sie sich zusammen, drehten einem die Worte im Mund herum und fühlten sich belogen und betrogen. Sie musste es wissen, sie war schließlich selbst fast ein Mensch. Bis auf eben dieses nervende Detail… Und die Sache mit ihrem Blut. Noch immer wütend schritt sie um die Nachbildung des Brunnens in der Mitte ihres Büros herum. Wenigstens von ihm hätte sie erwartet, dass er ihr zuhörte! Aber nein. . Plötzlich standen ihr die Tränen in den Augen. Alles Verschwamm und sie versank schluchzend in ihrem Bürostuhl. Als Janet noch da gewesen war, war alles so anders gewesen. Sie hatte ihr Mut gemacht. Ihr eigestanden. Selbst in ihren letzten Augenblicken. Was war sie nur für eine schlechte Schwester! Im Tod konnte Janet noch nicht einmal stolz auf sie sein. Im Übrigen war es immer Janet gewesen, die die genialen Einfälle gehabt hatte. Die genialen Pläne geschmiedet...
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...Die Umstände zu Recht gebogen. Und hatte sie dafür brillieren lassen. Sie war da gewesen. Und ich bin es immer noch. Carin lächelte. Oh ja, das war sie. In ihr. Seit diesem Ereignis mit ihrem Blut waren sie verbunden. Und ein Teil von Janet war geblieben. Der kritische Teil. Wenn Carin sich zur Vernunft ermahnte, oder ihre eigene Grammatik verbesserte, hatten ihre Gedanken stets Janets Stimme. Carin wischte die Tränen weg, sie war noch nie ein großer Freund von Selbstmitleid gewesen. Und als sie wieder sehen konnte, spürte sie mehr denn je die Anwesenheit ihrer Schwester: Die kleine Spur ihrer Tränen, die sich dunkel auf ihrer Jeans abzeichnete, hatten Buchstaben gebildet: J S B.


Es drangen noch immer Schluchzer aus dem hohlen Stamm der ehemaligen Eiche. Wie J überhaupt darin Platz gefunden hatte war ihm ein Rätzel. Nur ein Stück ihrer blonden Haare war nach außen zu sehen. „J?“ sie verstummte kurz und nuschelte: „Nenn mich nicht J!“ „Bitte Janet!“ Sie bewegte sich doch er konnte in der Dunkelheit ihres Versteckes nichts erkennen. Dann erschien ihr rotgeweintes Gesicht im Spalt zwischen der Rinde: „Was denn?“ sie wischte sich übers Gesicht und sah ihn an. Ihre Augen wirkten noch viel blauer, wenn ihr Gesicht so rot war. „Hey“ sie schluchzte auf und wollte sich zurückziehen doch ihr Haar war an der Rinde hängengeblieben. Sie fluchte und riss daran. Er hielt sie fest Sie würde sich noch ihre ganzen Haare ausreißen; es schien ihr egal zu sein: „Was ist den J – anet?“ „Du rufst mich aus meinen Gedanken, reißt mich aus… was auch immer und – du STÖRST mich und sagst Hey?!“ Sie wollte wieder an ihren Haaren reißen, doch er ließ sie nicht los. Sie schluchzte und brach zusammen. Er fing sie auf, als sie schlaff aus dem hohlen Baumstamm viel (er hatte das für unmöglich gehalten; vermutet, dass sie nie wieder da heraus kommen würde, einfach weil der Eingang viel zu eng war. Doch seit sie hier, bei ihm, gelandet r, hatte sie um einiges abgenommen. Und obwohl sie nun so schlank war, wie sie es vermutlich schon lange angestrebt hatte, hatte sie ihm doch etwas molliger besser gefallen. Immerhin hatte sie da noch lachen können…) Er setzte sie vorsichtig auf dem moosbedeckten Waldboden ab und kniete sich neben sie: „Janet.“ Sie zog ihre Knie an die Brust und legte ihr Kinn darauf ab. Fast sah sie so aus, wie früher, wen sie geglaubt hatte, Etwas völlig falsch gemacht zu haben oder sich mit Carin gestritten hatte. Damals, als sie beide noch lebten. „Ich kann dir nicht helfen, wenn du mir nicht sagst, was dein Problem ist.“ Sagte er sanft. Sie lächelte und brach erneut in Tränen aus: „Es ist nur… Ich vermisse sie! Und ich glaube“ sie schluchzte heftig und atmete mehrfach tief durch, bevor sie weiter sprechen konnte: „ich glaube ich kann noch mal sterben, Lucas, und nicht mehr… Den Kontakt verlieren. Und dann wäre ich so traurig, sie gar nicht mehr zu haben, dass“ „du noch einmal sterben würdest? Ich wünschte so würdest du auch von mir reden… Schau mal, wenn du dich nicht weiter so bemitleidest, kannst du ihr vielleicht helfen. Von hier aus.“ Sie lächelte matt und wischte sich über die Augen. Zu seiner Erleichterung drangen keine neuen Tränen nach. „Sie war immer da.“ Flüsterte sie und starrte ins Nichts, als wäre es die Vergangenheit. Und vielleicht war sie das. Oder die Zukunft… „Und auch wenn sie malschlecht drauf war, hat sie mir doch zugehört“ sie sah kurz zu ihm auf und eine einsame Träne fand ihren Weg über ihr Gesicht auf den Waldboden. „Und mich korrigiert. Und mit mir Zitate ausgetauscht.“ Ihre Stimme zitterte und der einsamen Träne folgte eine Ganze Armee. „Ich wollte sie nicht allein lassen. Sie war wie eine Schwester –“ Sie konnte nicht mehr weiterreden und er umarmte sie. In Sekundenschnelle drangen ihre Tränen durch sein Shirt, doch es störte ihn nicht. Ihre Tränen waren warm. Wie Blut."

  1. Hinfort (Trilogie, mehrere Welten, Feuermenschen) " Sie saß in einem leeren, dunklen Raum, nur ihre Stimme schien lebendig. Und die Flammen hörten sie, tanzten zwischen ihren Fingern. Die Tür ging auf. Und er stand da. Groß und dünn mit seinem undefinierbar dunklen Haar. Er war nur ein Jahr älter als sie, fast schon ein Mann. Leise schloss er die Tür und kniete sich vor sie. Dann öffnete sie ihre leuchtend blauen Augen, in denen sich das flackernde Licht der Flammen spiegelte; mehr noch, es schien aus ihren Augen zu kommen. In ihrem Herzen war es noch so viel lebendiger. Sie lächelte und die Flammen wuchsen, kletterten an ihren Armen empor und entfachten knisternd ihr Haar. Noch immer erfüllte ihr Gesang den Raum, obwohl sie verstummt war, als er die Tür geschlossen hatte. Sie hob eine glühende Hand an seine Wange. Sein fast schwarzes Haar glomm golden und rot, wie frische Glut, als es ihre Flammen reflektierte. Seine Haut knisterte leise, wo sie ihn berührte. Von ihren Fingern schien sich wärme in ihm auszubreiten. Er glaubte fliegen zu können. „Keiner macht die Flammen lebendiger als du...“ ....
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Ich suche noch zwei Namen! Wieder für zwei männliche hauptpers. bitte mit bedeutung!

Hallo nochmal! Ich habe eine weitere Geschichte "angesetzt" und binn wieder kommplett Namenlos... Es geht um ein Volk, dass... naja, ein Volk des Feuers so zusagen... Die Hauptperson ist wieder ein Mädchen, Corvia Krokna (ausgedacht, ich habe mangels einer besseren Idee Krähe ins Portugiesische übersetzt (google übers.) = corvo. ja, daraus wurde dann Corvia...), 16, sie hat braune Haare, die (wie bei einem fuchs-braunen Pferd ;)) golden und rot schimmern, wenn Licht darauf fällt, ihre Augen sind blassblau, wie eiskalte flammen.... Drurch einen Unfall wird sie weit weg aufgetaucht und wird dort festgehalten. Sie muss wieder zurück, da kommen die Jungs ins Spiel: 1 soll ihr verlobter werden, und an ihrer Seite König werden, da sie die einzige Tronfolgerin ist. Aber sie kann ihn nicht leiden... Er ist 18, ein besserwisser und andauernder Bestimmer... dünn, schlacksig, relativ groß und Blod, seine Augen sind von einem seltsamen, unechten blau... Er hält sich für besonders cool und fährt sich dauernd durch seine Sturmfrisur. 2 war ein Stalljunge am Schloss, seit er sechs jahre alt war. Jetzt ist er siebzehn und er liebt Corvia. nicht wegen dem, was sie ist sondern, weil sie es ist. Nur bis zum Ende des Buches ist nicht ganz klar, ob sie auch ihn liebt.... Er ist noch etwas größer als 1, seine Haare sind bisher undefinierbar dunkel geblieben.. und seine Augen sind.... oups, seine Augenfarbe wurde noch nicht erwähnt... :) dann bitte auch einen Augenfarben Forschlag machen :)

das ist ein ausschnitt aus dem Prolog, "er" ist 2 " Sie saß in einem leeren, dunklen Raum, nur ihre Stimme schien lebendig. Und die Flammen hörten sie, tanzten zwischen ihren Fingern. Die Tür ging auf. Und er stand da. Groß und dünn mit seinem undefinierbar dunklen Haar. Er war nur ein Jahr älter als sie, fast schon ein Mann. Leise schloss er die Tür und kniete sich vor sie. Dann öffnete sie ihre leuchtend blauen Augen, in denen sich das flackernde Licht der Flammen spiegelte; mehr noch, es schien aus ihren Augen zu kommen. In ihrem Herzen war es noch so viel lebendiger. Sie lächelte und die Flammen wuchsen, kletterten an ihren Armen empor und entfachten knisternd ihr Haar. Noch immer erfüllte ihr Gesang den Raum, obwohl sie verstummt war, als er die Tür geschlossen hatte. Sie hob eine glühende Hand an seine Wange. Sein fast schwarzes Haar glomm golden und rot, wie frische Glut, als es ihre Flammen reflektierte. Seine Haut knisterte leise, wo sie ihn berührte. Von ihren Fingern schien sich wärme in ihm auszubreiten. Er glaubte fliegen zu können. „Keiner macht die Flammen lebendiger als du...“ flüsterte er als ihre Nassen sich berührten. Sie sah ihm in die Augen: „Ich weiß.“ " BITTE NICHT KOPIEREN!!!!!!!

Vielen Dank schonmal, ich freue mich auf antworten!

Lg Jay

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" Es war ihr sechzehnter Geburtstag, der kürzeste und kälteste Tag im Jahr. Und die Nacht brachte die Tänze und das Feuer. Sie sah unglaublich aus, in ihrem kurzen, schlichten dunkelblauen Kleid und ihrem flammenden Haar. Die Sterne funkelten klar, zu tausenden am Himmel. Doch entgegen ihrer Pflicht ging sie nicht direkt zu ihm, dem Auserkorenen, ihr Mann zu werden, sondern schritt anmutig zwischen den tanzenden Paaren einher, bis sie den fand, zu dem es sie erneut zog. Er trug einen schlichten Anzug, ganz unauffällig stand er am Rande einer kleinen Gruppe Kinder, die begeistert die Augen Aufrissen, als sie das Geburtstagskind sahen. Schon fast eine Frau. Ihre Augen glühten wie die Sterne, als sie ihn um einen Tanz bat. „So und nicht anders kenne ich dich. Das Feuer geht seinen eigenen Weg.“ Sagte er und führte sie unter die Tanzenden, die er alle um Zentimeter überragte. Wie sie es mit den Musikern abgesprochen hatte, spielten sie mit Harfen und Dudelsäcken ihr Lieblingslied. Wäre ihre Mutter noch hier, würde sie jetzt singen. Doch so nahm diesen Platz ihre beste Freundin ein. Das Geburtstagskind lachte als sie den Blick ihres Zukünftigen auffing und küsste übermütig den Hofjungen, mit dem sie tanzte. Ein trauriger Teil in ihm wusste, warum sie das tat. Er wusste, dass sie noch nicht bereit war, sich zu binden und auch ihn ablehnen würde, obwohl sie ihn liebte. Vielleicht wie einen besten Freund. Vielleicht wie einen Bruder. Vielleicht wie den Mann, mit dem sie ihr Leben verbringen wollte. Und sie selbst wusste es auch nicht. "

das Ganze wird (ist geplant als :)) Trilgie, heist im ganzen Hinfort. der erste dass ~ihr Schatten... Ich bin jetzt in der Mitte des ersten Kapitels, ich habe 1 Leander und 2 Neal genannt :) sie werden in .... auf einer Reise dem oberböschen (natürlich) begegnen, der heißt dann warscheinlich Ares. Corvia begegnet ihm zuerst... naja, ich sollte nicht zu viel verraten. Jetzt wüsstet ihr ja sogar schon wer ich bin, wenn das Buch denn al unter dem Titel erscheint... Wäre aber eigentlich egal, oder? Meine erste Trilogie (die ich auch zu schreiben begann) hieß Töchter, 03.12.2011... mittlerweile heißt sie Lied der Schwestern und ich bin im neunten Kapitel, je etwa zehn din a4 seiten.... aber ich schreibe es nochmal neu, weil es nicht dicht genug an der Wahrheit war... und weil ich da nicht voran komme habe ich noch Hifort, Spiel mit den Sternen, Drachenschwestern, wahre Schwestern oder der Gatren der tausend Bücher, Seelenwald, Gesang in der Dunkelheit und einen noch Namenlosen einzelband (evt. die Gehörnten) angefangen... und viele weitere,von denen es nur die ersten Seiten gibt..... Mir fällt auf: ich muss mehr Fragen stellen! 1. ich muss wissen welches Buch ich zuerst zuendebringen soll, damit ich mich besser konzentrieren kann (dafür mache ich aber eine neue frage auf, das wäre hier zu abwegig, 2. ich brauche einen Namen für den einzelband: ... nein, dafür muss ich auch ne neue Frage nehmen, ich gaube nicht, dass das noch passt.. " Kapitel1 Der Name kommt noch… „Nun halt doch bitte endlich still, Kaeniar! Der Zopf wird noch ganz schief!“ schimpfte Silfa mein Kindermädchen. Wie oft hatte ich mich schon beschwert, ich brauche keines, es hatte ja doch nichts genützt. Seit sich die erste Spur der Höcker auf meiner Nase gebildet hatte, der eindeutige Beweis, dass ich diejenige sein würde, die das nächste Oberhaupt unseres Clans zur Weltbringen würde, hatte man mir Silfa zur Seite Gestellt. Sie war Lehrerin oder eben Erzieherin. Und eigentlich eine ganz gute Freundin. Außer wenn sie gerademal wieder das Gefühl hatte, mit meinem zunehmenden erwachsen werden überflüssig zu werden und mich dann nur noch mehr nervte. Allerdings kann ich sie jetzt verstehen es war sicher nicht leicht eine Frisur für das erste Date mit ihrem Zukünftigen auf dem Kopf einer jungen Gehörnten zu flechten, die sich aufführt wie ein frisch geöltes Kettenkarussell. Ich hatte nämlich extra für diesen Tag einen neuen Rock bekommen. In rot, meiner Lieblingsfarbe. Zusammen mit dem dunkelblauen T-schirt meiner Mutter sah das doch ganz gut aus. Der Rock war fast tellerrund und flog ganz fantastisch wenn ich mich drehte. Nur sollte ich das vielleicht nicht machen wenn Silfa mir gerade die aufwändigste Frisur steckte, die sie kannte. Ich hatte ihr gesagt, die schönste solle sie sich für einen wichtigeren Tag aufbewahren und ihre Antwort war schlichtweg gewesen: „Meine Liebe, wenn du ihn erst siehst wirst du verstehen, dass heute der entschiedenste Tag in deinem Leben ist.“ Weder sie noch ich hätten ahnen können, dass dies nur der Anfng des Wichtigen war..." mehr passt nicht .-. das ist ein Teil des Ersten Kapitels, das ist schon zehn Seiten lang, der Prolog 1 1/2... Es geht um ein Mädchen (Kaeniar) die.... In ihrem Volk wird man mit einer Aufgabe geboren, die durch einen bestimmten Hornwuchs (zB hirsch, einhorn, gazelle) von Geburt an bestimmt ist, (siehe zit.) man darf niemandem den Tod wünschen, oder man stirbt. sie tut es...

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Also bis vor kurzem hatten meine Großeltern eine Norwegische Waldkatze. UNGLAUBLICH! Wir waren alle so traurig, als der Nachbar sie uns brachte. überfahren... Lisa (so hieß sie) hatte fast fünf Zentimeter langes Fell, sodass sie immer einwenig schlitterte wenn sie über die Fliesen rannte (leider blieb auch unglaublich viel Laub daran hängen, wenn sie draußen war) und es war sehr weich! Sie war auch sehr MMenschenbezogen. Meine Großeltern sitzen meißt nur Abends oder beim Essen zusammen, meine Großmutter sitzt auf dem Dachboden und näht oder strickt oder ließt in der Küche und mein Großvater sitzt im Keller und zeichnet und malt. oder er löst soduku... und Lisa war immer dabei. Eine Woche hat sie mal bei uns gewohnt, weil meine Großeltern wegwaren. Sie war so klug!!! Man konnte kaum seine Hausaufgaben machen, weil sie so stift versessen war und in gewisser weise konnte sie auch malen(reichlich eingeschrenkt natürlich) sie hat sich den Stift geschnappt und daran herumgeschoben und gekaut, biss er auf recht war ud ihn dann über das Blatt geschoben (nur abgehackte Striche und punkte... und Löcher im Blatt :)) in unserem Garten atten wir viele Bume, die recht eng beieinander standen und zwischen denen so ein grünes zeug rankte (hab den namen schonwieder vergessen!) da sind die Eichhörnchen immmer durch geturnt. Sie beobachtete sie und lief nach dem dritten Tag ihrer Ankunft genau die gleichen wege wie sie. Ich glaube man darf sagen, dss sie klug war! Wenn Besuch zu meinen Groeltern kam, saß sie etwa eine Stunde auf einem der Schränke im Haus und beobchtete die neuen Leute. dann kam sie herab und setzte sich einem auf den Schoß. der hatte sie dann zu streicheln. Man hätte sie auch prinzessin nennen können... und sie war auchnoch schön!!!

Aber im grunde kommt es nicht ssssoo sehr auf die Rasse an! Wir haben Hauskatzen (auch von der Rasse her), Geschwister, Filou und Minusch. Filou (m) wiegt 7 Kilo, sehr dick und faul und überhaubt nicht scheu, eher aufdringlich. er meckert lauthals, wenn nicht genug zu fressen da ist, nachts schläft er uf meinem kleinen Bruder und meckert bei jeder bewegung. Sein Felll ist nicht besonders weich, er ist nicht besonders schön geweichnet, aber so ist er eben: Filou. Minusch (w) wiegt meißt zwischen drei und vier Kilo, hat super samtfell, ist schön grau getiegert, ihre Augen leuchten golden. Und wenn sie erst enmal vertrauen in dich hat, möchte sie gerne oft und lange gestreihelt werden. Aber se ist unglaublich scheu, wenn fremde da sind... mit dem Alter wird es immer besser, jetzt kommt sie auch, wennn neue Freune meines Bruders da sind, früher wussten nicht viele, dass wir überhaubt zwei katzen haben... Ich schreibe viiiiel, ich weiß, aber ich soll dr ja auch helfen....

Ich wollte dir damit sagen, dass es eben in den ei zelnen Rassen; selbst unter direkten Geschwistern (wie ja auch bei Menschen) gewaltge unterschiede gibt. Es gibt natürlich rassen, wie bei Hunden, die eine Wohnung nicht gut abkönnen. Und andere, die ds vertragen... Aber du musst auch auf das einzelne Tier achten! such dir eine Menschengebundene, hübsche Rasse aus und lerne einen Wurf kennen (am besten auch de Eltern, die kleinen sind ja meist weg, bevor sie sich charakterlich ganz entwickelt haben.

Dann wirst du sich er viel Freude an ihm/ir haben!

Liebe grüße und viel Glück! Jay

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Unser Kater heißt Filou. Wir rufen ihn aber auch gerne als Pilusch (mein kleiner Burder hat das früher immer zu ihm gesagt). Und meine Mutter nennt ihn aus´ch gerne (unabsichtlich) mit dem Namen meines Bruders oder unseres Pferdes. Die drei nennt sie auch dicker, was auf meinen Bruder allerduíngs überhaubt nicht zutrifft. Unsere Katze heißt Minusch, gerne auch Muschmusch oder eben ~i.... solange das einen ähnlichen Wortlaut hat, fült sich auch die richtige Katze angesprochen, selbst wenn beide in der gleichen Richtung zum Rufenden stehen... Auf Pilusch hören allerdings beide :)

Wenn du nur eine Katze hast, wird das warscheinlich gutgehen, wenn du ähnliche oder nicht allzuviele Namen nimmst. Wenn du, was manche ja tun, mit (deinen) Tieren immer in derselben Tonlage ansprichst, die sich deutlich von deiner Normalen Tonlage unterscheidet, ist es eigentlich egal, wie du das Tier nennst... Aber vielleicht ist es auch für dich ein wenig persönlicher, wenn du dich für einen, oder zwei Namen entscheidest. Oder wartest, und schaust, was am besten passt...

Ich hoffe das war hilfreich?

Lg Jay

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wie sieht geronnenes Blut denn aus? wie Farbe an dem Dolch, wenn er rausgezogen wird? die Szene sieht im Buch so aus

" Als Leander allerdings die Kammer des Spions aufsuchte, traf ihn der Schlag: Er war verschwunden. Und sein Kammergenosse lag bewegungslos in seinem Bett, ein Dolch mit einem Zettel daran in der Brust. Mit einem Schritt durchmaß er den kleinen Raum und zog sanft den Zettel aus der Brust des Jungen. Das Blut, das daran klebte, war kalt, am oberen Rand verkrustet. Leander als den Zettel mehrfach. "

Naja, bisher jedenfalls... was muss ich da ändern? oder sollte ich einfach den Zeitpunkt der Flucht verschieben und der Tote ist gerade erst gestorben? Wäre das einfacher? Aber es passt nicht so gut...

Ich rede zu viel...

Danke für die Antwort!

Jay

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Ich suche noch zwei Namen! Wieder für zwei männliche hauptpers. bitte mit bedeutung!

Hallo nochmal! Ich habe eine weitere Geschichte "angesetzt" und binn wieder kommplett Namenlos... Es geht um ein Volk, dass... naja, ein Volk des Feuers so zusagen... Die Hauptperson ist wieder ein Mädchen, Corvia Krokna (ausgedacht, ich habe mangels einer besseren Idee Krähe ins Portugiesische übersetzt (google übers.) = corvo. ja, daraus wurde dann Corvia...), 16, sie hat braune Haare, die (wie bei einem fuchs-braunen Pferd ;)) golden und rot schimmern, wenn Licht darauf fällt, ihre Augen sind blassblau, wie eiskalte flammen.... Drurch einen Unfall wird sie weit weg aufgetaucht und wird dort festgehalten. Sie muss wieder zurück, da kommen die Jungs ins Spiel: 1 soll ihr verlobter werden, und an ihrer Seite König werden, da sie die einzige Tronfolgerin ist. Aber sie kann ihn nicht leiden... Er ist 18, ein besserwisser und andauernder Bestimmer... dünn, schlacksig, relativ groß und Blod, seine Augen sind von einem seltsamen, unechten blau... Er hält sich für besonders cool und fährt sich dauernd durch seine Sturmfrisur. 2 war ein Stalljunge am Schloss, seit er sechs jahre alt war. Jetzt ist er siebzehn und er liebt Corvia. nicht wegen dem, was sie ist sondern, weil sie es ist. Nur bis zum Ende des Buches ist nicht ganz klar, ob sie auch ihn liebt.... Er ist noch etwas größer als 1, seine Haare sind bisher undefinierbar dunkel geblieben.. und seine Augen sind.... oups, seine Augenfarbe wurde noch nicht erwähnt... :) dann bitte auch einen Augenfarben Forschlag machen :)

das ist ein ausschnitt aus dem Prolog, "er" ist 2 " Sie saß in einem leeren, dunklen Raum, nur ihre Stimme schien lebendig. Und die Flammen hörten sie, tanzten zwischen ihren Fingern. Die Tür ging auf. Und er stand da. Groß und dünn mit seinem undefinierbar dunklen Haar. Er war nur ein Jahr älter als sie, fast schon ein Mann. Leise schloss er die Tür und kniete sich vor sie. Dann öffnete sie ihre leuchtend blauen Augen, in denen sich das flackernde Licht der Flammen spiegelte; mehr noch, es schien aus ihren Augen zu kommen. In ihrem Herzen war es noch so viel lebendiger. Sie lächelte und die Flammen wuchsen, kletterten an ihren Armen empor und entfachten knisternd ihr Haar. Noch immer erfüllte ihr Gesang den Raum, obwohl sie verstummt war, als er die Tür geschlossen hatte. Sie hob eine glühende Hand an seine Wange. Sein fast schwarzes Haar glomm golden und rot, wie frische Glut, als es ihre Flammen reflektierte. Seine Haut knisterte leise, wo sie ihn berührte. Von ihren Fingern schien sich wärme in ihm auszubreiten. Er glaubte fliegen zu können. „Keiner macht die Flammen lebendiger als du...“ flüsterte er als ihre Nassen sich berührten. Sie sah ihm in die Augen: „Ich weiß.“ " BITTE NICHT KOPIEREN!!!!!!!

Vielen Dank schonmal, ich freue mich auf antworten!

Lg Jay

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Ich bin im Juni 14 geworden und seit dem Sommer 2010 führe ich ein Ideenbuch (diese leeren bücher von paperblank; ende Sept.2012 habe ich das 6. begonnen:)) wo ich einfach alle Ideen für Geschichten oder eben Bücher aufschreibe. Meine Schreibstil habe ich mir mit der Zeit "angelesen, meine Lieblingsautoren sind Kai Meyer (Wellenläufer; Alchemisten-saga, Die fließende Königin etc.) J.K. Rowling (Harry Potter natürlich) Erin hunter (warriorcats) Eoin colfer (Meg Finn und die Liste der vier Wünsche; Artemis Foul) Kerstin Gier (Nur de Edelstein saga, das andere ist mir zu negativ...) und so weiter.... Es ist nicht immer das beste, viel Fantasie zu haben! in Deutsch stehe ich vier oder drei, kommt immer drauf an, weil ich dauernd die Aufgaben missachte und seitenweise dran vorbeischreibe :D, im Momen habe ich glück, wir analysieren Gedichte, und er da möglichst viele, möglichst komplizierte Ideen und Interpretationseinfälle hat, erntet eine 1. so wie ich. Also kann ich für mein Zeugniss auf eine drei oder sogar zwei hoffen... Ich schweife ab :)

Wieso fragst du?

Lg Jay

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Ich suche noch zwei Namen! Wieder für zwei männliche hauptpers. bitte mit bedeutung!

Hallo nochmal! Ich habe eine weitere Geschichte "angesetzt" und binn wieder kommplett Namenlos... Es geht um ein Volk, dass... naja, ein Volk des Feuers so zusagen... Die Hauptperson ist wieder ein Mädchen, Corvia Krokna (ausgedacht, ich habe mangels einer besseren Idee Krähe ins Portugiesische übersetzt (google übers.) = corvo. ja, daraus wurde dann Corvia...), 16, sie hat braune Haare, die (wie bei einem fuchs-braunen Pferd ;)) golden und rot schimmern, wenn Licht darauf fällt, ihre Augen sind blassblau, wie eiskalte flammen.... Drurch einen Unfall wird sie weit weg aufgetaucht und wird dort festgehalten. Sie muss wieder zurück, da kommen die Jungs ins Spiel: 1 soll ihr verlobter werden, und an ihrer Seite König werden, da sie die einzige Tronfolgerin ist. Aber sie kann ihn nicht leiden... Er ist 18, ein besserwisser und andauernder Bestimmer... dünn, schlacksig, relativ groß und Blod, seine Augen sind von einem seltsamen, unechten blau... Er hält sich für besonders cool und fährt sich dauernd durch seine Sturmfrisur. 2 war ein Stalljunge am Schloss, seit er sechs jahre alt war. Jetzt ist er siebzehn und er liebt Corvia. nicht wegen dem, was sie ist sondern, weil sie es ist. Nur bis zum Ende des Buches ist nicht ganz klar, ob sie auch ihn liebt.... Er ist noch etwas größer als 1, seine Haare sind bisher undefinierbar dunkel geblieben.. und seine Augen sind.... oups, seine Augenfarbe wurde noch nicht erwähnt... :) dann bitte auch einen Augenfarben Forschlag machen :)

das ist ein ausschnitt aus dem Prolog, "er" ist 2 " Sie saß in einem leeren, dunklen Raum, nur ihre Stimme schien lebendig. Und die Flammen hörten sie, tanzten zwischen ihren Fingern. Die Tür ging auf. Und er stand da. Groß und dünn mit seinem undefinierbar dunklen Haar. Er war nur ein Jahr älter als sie, fast schon ein Mann. Leise schloss er die Tür und kniete sich vor sie. Dann öffnete sie ihre leuchtend blauen Augen, in denen sich das flackernde Licht der Flammen spiegelte; mehr noch, es schien aus ihren Augen zu kommen. In ihrem Herzen war es noch so viel lebendiger. Sie lächelte und die Flammen wuchsen, kletterten an ihren Armen empor und entfachten knisternd ihr Haar. Noch immer erfüllte ihr Gesang den Raum, obwohl sie verstummt war, als er die Tür geschlossen hatte. Sie hob eine glühende Hand an seine Wange. Sein fast schwarzes Haar glomm golden und rot, wie frische Glut, als es ihre Flammen reflektierte. Seine Haut knisterte leise, wo sie ihn berührte. Von ihren Fingern schien sich wärme in ihm auszubreiten. Er glaubte fliegen zu können. „Keiner macht die Flammen lebendiger als du...“ flüsterte er als ihre Nassen sich berührten. Sie sah ihm in die Augen: „Ich weiß.“ " BITTE NICHT KOPIEREN!!!!!!!

Vielen Dank schonmal, ich freue mich auf antworten!

Lg Jay

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Dankeschön! Ich habe mir erstmal alles aufgeschrieben, ich glaube Demain nehme ich! Die anderen sind aber auch gut.... Ich glaube, ich muss wieder doppelnamen einbauen..... Da ich öfter Namenmangel habe, denke ich früher oder später werde ich sie alle verwenden. Außer Artemis. Ich mag den Namen sehr und habe schon bei meinem ersten Buch gemerkt, dass man die Namen zar mögen muss, aber nicht so sehr, dss man eventoell spter seine kinder so nennen möchte! Marlon ist so ein Name.... Und Artemis eben auch :) 2's Augen werden dunkelbraun, nach außen immer dunkler. Danke für die Ideen!

" Sie stand oben, ganz hoch auf den Klippen, die das brennende Land vom Meer abgrenzten, die Arme zum Himmel erhoben. Der Wind fuhr ihr durchs Haar, bis es wie die Flammen tanzte, die auf ihren Schrei hin um sie her aus den Felsen schossen. Sie sah sich um, als sie seine Schritte hörte. Nicht er. Nicht schon wieder. Er wusste, dass sie sich von ihm nicht abhalten lassen würde, im Gegenteil. Er strich sich wichtigtuerisch sein blondes Haar aus den Augen. Doch sie ließ sich davon nicht beeindrucken. Er schritt durch ihren Flammenkreis auf sie zu, blieb nur Zentimeter entfernt stehen: „Hey, Süße. Versuchst du es schon wieder? Mir zu entkommen? Und wieder wird es keine Folgen haben.“ „Und wieder wirst du mich nicht hindern können. Nie werde ich dich heiraten, NIE!“ Das letzte Wort schrie sie in den Himmel, ihre Flammen schossen empor und brachten ihn ins Wanken. Sie fuhr herum, dass ihm ihre langen Flammenhaare ins Gesicht schlugen und sprang kopfüber mit vorausgestreckten Armen über die Klippen, die Flammen züngelten wie Flügel um ihre Arme. Fluchend sah er ihr nach. Um sie machte er sich wenig Sorgen. Sie würde den Sprung sicher überleben. Und er würde sie doch heiraten. Würde König werden. Ihre Hitze würde ihr das Wasser entgegensprengen und sie würde, sobald das Wasser sich wieder gelegt hatte unbeschadet und trocken am Fuße der Klippen stehen und zu ihm empor jubeln. Wie immer. " das Stück Prolog, dass auf das obere folgt, hier kommt 1 ins spiel :)

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Yoshi (so hieß das Kanninchen meiner beten freundin. Er war groß, caramellfarben und schlappohrig und er ist knapp zehn jahre alt geworden! ) oher Athur :) Caramell; Toffi; Toffifee ;) ; Twix (so hies das Kanninchen meiner Cousine:)) oder snickers, so hießt ei Pony, dass ich kenne :D

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