Wir haben vor 4 Jahren einen Offenstall für 6 Pferde gebaut (brauchten Baugenehmigung in NRW im Außenbereich, deshalb fragte ich). Der Stall hat eine Länge von ca. 22 Meter und ist 7 Meter breit plus Paddock 5m, Stallgasse mit Lagermöglichkeit für Heu Stroh Kraftfutter ist gepflastert, Sattelkammer auch. Boxen haben auch zur Stallgasse Türen. Die Boxen sind 50 cm tiefer mit Schräge ausgeschachtet, weil wir mit Stroh einstreuen und so eine Mistmatte aufbauen können. Der Untergrund ist hier aus Waschbetonplatten. Das Paddock(vor der ganzen offenen Seite entlang) ist mit Lochsteinen gepflastert, durch die Gras wachsen kann, direkt daran die Wiese. Wir haben den Offenstall mit niedrigen Trennwänden in 6 Boxen unterteilt, die man auch mal an der offenen Seite mit Litzen verschließen kann, ebenso kann man mit Litzen auch den Paddockplatz vor der entsprechenden Box mal abtrennen, damit nachts, wenn die Pferde nicht auf der Wiese sind alle zur Ruhe kommen können oder beim füttern kein Fresser den anderen stört. Ebenso vorteilhaft, wenn mal ein Pferd wg. Verletzung oder so stehen muss. Mein Mann hat alles selber gemacht. Pflastersteine gibt es immer mal wieder (fast) umsonst und das Holz günstig gekriegt, Dachbedeckung war dafür wieder teurer. Statiker für den Bauantrag auch. Lag insgesamt bei ca. 5000 €. Paddock ist mit Holz eingezäunt, mit kleineren Gattern zur Wiese hin, aber auch mit großen Toren zu öffnen um mit dem Trecker zum Misten darauf fahren zu können. Wasser- und Stromleitungen zu verlegen nicht vergessen, falls möglich. Wir haben den Stall direkt neben dem Haus. Der Stall wächst mit der Zeit durch viele Kleinigkeiten und Verbesserungen, die immer wieder dazukommen. Aber besser von vornherein gut durchdacht, damit die Ponys es gut haben und keine Gefahrenquellen entstehen. Der Rest kommt mit Nutzung.
In welchem Bundesland wohnst du? Im Außenbezirk? Habt ihr Landwirtschaft (privilegiert)? Wie groß soll der Stall werden (Beton-/Pflasteruntergrund)? Hast du eine Ausgleichsfläche zur Bepflanzung? Frage nur, weil du evtl. eine Baugenehmigung brauchst! Am besten vorher erkundigen, sonst musst du alles wieder abreißen und dein Traum ist zerplatzt...
Schau doch mal auf folgendem Link, da bekommst du umfangreiche Informationen:
http://www.hk24.de/recht_und_steuern/steuerrecht/steuerexi_ordner/366794/Gesellschaft_buergerlichen_Rechts_Gruendung_und_Steuern
Ich kann dir nur raten, dass du genau weißt (oder hoffst zu wissen) mit wem du gemeinsam Geschäfte machst denn ihr haftet gesamtschuldnerisch und unbeschränkt, also auch mit dem Privatvermögen. Bei Geld hört oft die Freundschaft auf...
Im übrigen seht zu, dass ihr genügend Eigenkapital habt und nicht noch zur Bank rennen müsst, um Geld aufzutreiben, denn die Banken sind in Darlehensvergaben an BGRs nicht gerade großzügig (Basel II).
Ansonsten viel Erfolg, bei den Holzpreisen kann es was werden. Wenn ihr aus dem ländlichen Raum kommt, guckt euch vorher auf jeden Fall nach der Konkurrenz um, das machen viele Landwirte nebenbei und oft für wenig Geld. Wir machen unser Holz auch selber und haben auch schon mal an Weiterverkauf nachgedacht, aber wenn du das in Stundenlohn umrechnest, die Fahrerei bedenkst, die Mengen an Dieselkraftstoff für Säge, Trecker, Radlader etc. bedenkst, kommt echt nicht viel bei rum, vernünftig kalkuliert kannst du nicht viel weniger als unter 80 € / Raummeter nehmen. Und dann noch durch zwei teilen... Da kannst du besser für 450 € nebenbei arbeiten...
Immer Soll an Haben Aktivkonten nehmen im Soll zu (und im Haben ab), Passivkonten nehmen im Haben zu (und im Soll ab). Also immer wissen, was Aktiv und Passiv ist!!! (Bilanzaufstellung lernen). In deinem Beispiel wird eine Verbindlichkeit (Passiv) gezahlt, nimmt also ab, also im Soll buchen. Dabei nehmen Bank und Kasse (je Aktiv) durch die Zahlung ab, also im Haben buchen. Fertig. Verbindlichkeiten 10.000 € an Bank 7.500 € an Kasse 2.500 €
Da das Geld nicht gezahlt wurde, kommen Bank und Kasse nicht in Spiel. Du buchst Soll an Haben. Forderungen nehmen zu, wie du richtig, sagst. Forderungen ist ein aktives Bestandskonto nimmt also um Soll zu. Du kannst also schon rein theoretisch nicht die Bank bebuchen, da Bank auch ein Aktivkonto ist und im Soll zunimmt, dann würdest du ja SOLL an SOLL buchen. Erst wenn gezahlt wird buchst du Bank/Kasse, (da Aktivkonto, nimmt zu, also im Soll) an Forderungen (Aktivkonto nimmt im Haben ab).
Du brauchst also ein Gegenkonto für deinen Forderung. Also Forderung nimmt zu, deshalb im Soll die Forderung (in der Praxis bebucht man auch den Debitor=Kunde XY mit einer bestimmten Nummer) und dann nehmen deine Umsatzerlöse/Erträge zu, da du eine Lieferung/Leistung erbracht hast. Also nimmt im Grunde das Eigenkapital zu (als kleine Gedächtnisstütze). Das Eigenkapital ist ein Passivkonto, passiv Konten nehmen im Haben zu. Da du Soll an Haben buchst, lautet dein Buchungssatz Forderungen (4.300€) an Erlöse aus Lieferungen und Leistungen (hier Beratung) (3.613€) und an Umsatzsteuer (687€). Auch die Umsatzsteuer ist ein Passivkonto, genauergesagt ein Verbindlichkeit (gegenüber dem Finanzamt) und nimmt ergo im Haben zu.
FAZIT: für die Grundzüge der Buchhaltung dringend wissen, wie die Bilanz aufgebaut ist, also was ist Aktiv, was ist Passiv, da Aktivkonten im Soll zunehmen, im Haben abnehmen und Passivkonten im Haben zunehmen, im Soll abnehmen. Den Geschäftsfall kurz vorstellen, also was wird mehr,was wird weniger, und somit durch Soll an Haben den Buchungssatz aufstellen. Fertig.
Der Sattelgurt eines Westersattels sollte ca eine Handbreit über dem Ellenbogen des Vorderbeins enden, dann sitzt er richtig ohne in der Bewegung zu stören. Übrigens wird die Länge nur von Schnalle zu Schnalle gemessen und nicht der ganze Gurt, also aufpassen. Die Bereiche um ca.32 inch sind dann ca. 72 cm.
Grundsätzlich sind Sonderausgaben (=Kosten der privaten Lebensführung) im § 10 EStG geregelt, und man kann dabei grob sagen, dass Vorsorgeaufwendungen (Krankenversicherung, BUZ etc. ) bis zu einer Höchstbetragsgrenze (also beschränkt) abzugsfähig (Ledige 20.000 €) und andere Sonderausgabnen (z. B. Kirchensteuer, Unterhaltsverpflichtungen etc) unbeschränkt abzugsfähig sind.
Gebucht wird also über ein Unterkonto vom Privatkonto, im SKR 04 glaube ich 2200 an Bank(1800?)
Am Standesamt des letzten Wohnorts deiner Mutter mal nachfragen
Frag am besten bei der Fluggesellschaft nach, manche wollen eine, manche nicht. Sonst noch mal im Reisebüro fragen.
Stell dir die Bilanz in T-Konten Form vor (du solltest schon die Aktiv und Passivkonten kennen!)und die einzelnen Bestandskonten auch. Aktivkonten nehmen im Soll zu (also im Haben ab) und Passivkonten nehmen im Haben zu ( also im Soll ab).** Soll an Haben dann also bildlich gesprochen: links an rechts (umkehrt zur Verkehrsregel rechts vor links).**Beachte bei Aufwänden und Erträgen, dass es hier "umgekehrt" ist, da diese in die GuV gebucht werden(wieder T-Konto vorstellen, links, also Soll, stehen Aufwendungen, rechts, also haben, stehen Erträge ) also somit ein Unterkonto des Eigenkapitals sind. Da das Eigenkapital ein Passivkonto ist, nimmt es also im Haben zu, ergo nehmen die Erlöse auch im Haben zu, erhöhen also dein EK, Aufwendungen nehmen demzufolge im Soll zu, vermindern also dein EK.
Die Forderung entsteht doch erst mit dem Ausgang der Rechnung an den Kunden. Wenn der Kunde die Maschine nicht haben will, kann man auch keine Gutschrift ausstellen, worüber denn auch? Hier muss die Forderung storniert werden, also auch die USt!. Ausserdem ist keine Leistung im Sinne des UStG erbracht worden. Das Rechtsgeschäft ist nicht zu stande gekommen. Die Maschine muss also in den Bestand aufgenommen werden (spätestens mit der Inventur ist sie ja "wieder da"), da der Unternehmer lt § 246 HGB iVm § 266 HGB sämtliche Vermögensgegenstände im Jahresabschluss auszuweisen hat.
Bei Lieferung der Maschine: Maschine + VSt an Verb aLuL(oder an Kreditor), Bei Erhalt des Kredits: Bank an Verb gegenüber Kreditinstituten(Darlehen) Bei Zahlung der Maschine: Verb aLuL(Kreditor) an Bank, bei mtl. Zahlung: Verb. geg. Kreditinstituten(Darlehen) + Zinsen (lang-oder kurzfristig?) an Bank, wenn du die Zinsen kennst, kannst diese aber auch am Jahresende mit dem erhaltenen Jahresauszug des Darlehens nachbuchen, eventuell noch Kontoführung für das Darlehenskonto(gibt es auch mal), dann also Nebenkosten des Geldverkehrs als Gegenkonto am 31. 12: AfA an Maschine
Hallo, was sind denn nun genau deine Angaben? Ist ein bisschen verwirrend dargestellt. Wenn man von den AK 17.800 € incl Ust ausgeht ist folgendes zu sagen:
zunächst werden die AK immer netto erfasst, also hier 15.000 €. Alle Nebenkosten werden hinzu gerechet(auch nachträgliche), Preisminderungen werden abgezogen. Auch netto. ("Legal" durch §255 Absatz 1 HGB)
nach § 253 Absatz 3 HGB sind die AK Vermögensgegenstände des Anlagevermögens deren Nutzung zeitlich begrenzt ist um planmäßige Abschreibungen zu vermindern, verteilt auf die Nutzungsdauer.
Die Nutzungsdauer vonPKWs beträgt laut amtlicher AfA Tabelle 6 Jahre.
Daraus folgt also: 15.000 € / 6 Jahre =2500 € Jahres AfA. Da der PKW im März angeschafft wurde, beträgt die ND für das Jahr also 10 Monate.Der Anschaffungsmonat wird voll gerechnet. (Habe den Paragrafen aus den Steuerrichtlinien gerade nicht auf der Kette, ist aber "legal"). Die Tage sind hier egal, die braucht man eher bei einer kalulatorischen Abschreibung, die aber hier wohl nicht gefragt ist.
Also 2500€ pro Jahr /12 Monate =208,33 € mal 10 Monate für das Jahr 2011 gerundet 2084,00 € AfA Betrag. Somit ergibt sich ein Restbuchwert zum 31.12.2011 von 15.000 -2084 € =12.916 €, mit den der PKW in der Bilanz zu erfassen ist.
Buchungssatz31.12.2011: AfA PKW 2084 € an PKW 2084 € Buchungssatz für 2012 am 31.12.2012: AfA PKW 2500€ an PKW 2500€. RBW am 31.12.2012: 10.416,00 €
Ich hoffe ich konnte dir helfen. Warum allerdings die Arbeitnehmerzahl angegeben wird, ist mir schleierhaft.
im emsland schau mal nach, gibt auch einige videos http://www.reiterhof-rohe.de
da kann ich nur reiterhof rohe empfehlen, liegt im emsland (hilter), viele ponys, mädchen zwischen 10 und 16,super super super ausreitglände, täglich 2 ausritte in gruppen mit 6-12 reiter, 2-6 personen zimmer, die gruppen haben ihre eigenen betreuer, viel rundumprogramm, wie reitwetbewerbe, disco, schwimmbadausflüge etc. für den aufenthalt eigenes pony, verschiedenen reitstrecken nach können des reiters, wahlweise auch hallenreiten, kosten 290 €/woche. meine tochter(12) reist zum dritten mal dorthin mit wachsender begeisterung und wird wohl irgenwann auch mal als betreuerin dort landen.. http://www.reiterhof-rohe.de