Naja hinterhältig ist das nicht, allerdings hätte Sie Dich fragen können ob das ok ist, da Ihr Euch ja verabredet hatten.

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Kann mir niemand sagen wie Ich meinen Stoffwechsel am schnellsten anregen kann??

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4 Weissheitszahn-OP unter Vollnarkose, nach 1 Woche noch immer kein Mund öffnen möglich!

Hallo,

ich bin ziemlich verzweifelt und habe mich schon viel belesen, dennoch möchte ich gern Euer Rat!

Ich hatte vor einer Woche eine Weissheitszahn-OP, alle 4 wurden unter Vollnarkose raus genommen. Der Arzt teilte mir mit, dass der linke untere Probleme machte. (Dieser war bereits schon von Karies befallen und ich hatte die Wahl zwischen ziehen oder Wurzelkanalbehandlung, deswegen habe ich gleich alle 4 ziehen lassen.)

Die Woche danach war der Horror, Schmerzen, Schwellung, kein Schlaf, das übliche halt. Nachdem ich dann Antibiotika verschrieben bekommen habe, ist es dieses Wochenende endlich besser mit der Schwellung geworden.

Nun viel mir bereits letzte Woche auf, dass ich einen harten, sehr schmerzhaften Knubbel am Unterkiefer auf der linken Seite hatte (da wo ich den karies befallenen Zahn hatte). Ich dachte, dass gehört zur Schwellung und das wäre normal, vorallem weil die Ärztin letzten Freitag auch nichts ungewöhnliches sagte, als Sie mich abgetastet hatte und mir wegen der Schwellung nur Antibiotika verschrieben hatte. Auch da konnte ich den Mund nicht richtig öffnen und Sie sagte auch dazu nichts weiter.

Nun war ich heute zum Fäden ziehen und es war DIE HÖLLE! Die Ärztin, rief sogar den Chefarzt, der sich dieses Knubbelding anschaute und ertastete. Der Arzt fragte nur, ob da Mandagen in die Wunde gemacht wurden, dies wurde jedoch verneint.

Da meinte der Arzt, ich sölle den Mund weiter aufmachen, HALLO? Das war mir nicht möglich! Ich hab das Gefühl, dass daran dieser harter Knubbel schuld ist, dass ich den Mund nicht öffnen kann und da drückt der Arzt mit den Fingern den Mund weiter auf, was höllisch weh tat! Und ich bin eigentlich keine Mimose, aber das war echt die Hölle, so weh tat das.

Der Arzt konnte zwar die Fäden ziehen und meinte ich muss jeden Tag üben meinen Mund zu öffnen (was sehr weh tut), ggf. müssten Sie am kommenden Freitag mit Gerätschaft ran und er meinte, das will ich sicher nicht.

Boar, nun hab ich so ne Angst, die können mir doch nicht den Mund gewaltsam öffnen?

Was ist da schief gelaufen? Kann mir jemand von ähnlichem berichten? Oder habe ich Glück und es vergeht die Woche nocht?

Ich muss noch weiterhin aller 8 Stunden Antibiotika nehmen und was das für ein Knubbel war hat mir auch keiner gesagt, ich war dann so bedient und war froh wieder draußen gewesen zu sein.

Als wenn die OP nicht schon schmerzhaft genug war, muss ich nun auch noch das ertragen.

Hilfe!

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Nach anraten meiner Mutter habe ich mir noch einen anderen Rat von einem Kiefernchirurgen eingeholt.

Dieser war viel freundlicher und hat mir, alles in Ruhe erklärt.

Dieses harte "Knuppel an der Kieferunterseite" ist eine "harte" Schwellung, die "weiche" Schwellung ist die, die wohl fast jeder bekommt und auch nach einer Woche abklingt.

Er meinte aber auch, dass meine Muskeln wohl überdehnt wurden und wenn dies passiert und man ja nach der OP eine Schonhaltung hat, ziehen sich die Muskeln zusammen und man muss die Muskeln wieder trainieren, dass sich diese auch wieder ausdehnen und nicht nur zusammenziehen.

Naja nun habe ich Holzspatel bekommen, damit ich die Fortschritte erkenne. Leider hänge ich noch immer beim 11. Spatel fest und das tut schon sehr weh. Üben üben üben und nächsten Montag gehe ich wieder zur Nachkontrolle.

Den Termin bei meinem ersten Arzt, der mir letztens so ein Schreck eingejagt hat, habe ich nun abgesagt. Nie wieder zudem.

Was mich sehr belastet, ist dass ich jeden Tag 1-3 Tabletten gegen die hämmernden Kiefernschmerzen nehmen muss ... wielang soll das denn noch gehen, die zweite Woche ist auch bald rum ... :-(

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