Liebe Leute, die sich zu später (im Prinzip Sonntagabend) Stund noch hier herumtummeln..

Ich bin irgendwie schon wieder ein bisschen verzweifelt. Mein bester Freund, wir kennen uns schon aus dem Kindergarten, sind aber eigentlich "erst" seit knapp 10 jahren richtig gut befreundet, zieht weg, zum Praktikum. Nach Leipzig, was kanppe drei bis vier Stunden Bahnfahrt von hier entfernt liegt. Ich freue mch für ihn, ganz klar, dass es mit dem Platz geklappt hat, aber am liebsten hätte ich halt, dass es nicht so weit weg ist. Urlaub bekommen er nur über Weihnachten, übers Wochenende kommen mag er anscheinende nicht wirklich. Ich weiß, dass er nicht der Typ ist, der über Entfernung Kontakt hält. Aber mit wem soll ich jetzt Blicke tauschen, wenn eine Feundin mal wieder etwas typisches sagt? Mit wem soll ich shcon vor der Party, auf die wir beide keine Lust haben, absprechen, dass wir zusammen früher gehen? Mit wem soll ich mal ein bisschen tiefgründiger reden, mit wem Quatsch machen, mit wem schweigen, neben wem einfach einschlafen, um dann ein paar Stunden später aufzuwachen und nach Hause zu fahren?

Ich habe ihn gern, aber in unserem Freundeskreis ist es nicht besonders üblich, sich das offen zu sagen. Er ist mein bester Freund und nein, ich bin nicht in ihn verliebt, aber mir graut es vor der Zeit, die ich bald ohne ihn hier verbrngen muss. Schon jetzt weine ich manchmal auf dem Heimweg, wenn mir bewusst wird, wie wenig Zeit noch bleibt. Es ist ja nciht so, dass er ganz aus der Welt ist, im Ausland oder so ist er ja auch nicht, aber trotzdem: aus den Augen aus dem Sinn, das geht schnell.

Ich möchte noch einmal kurz betonen, dass ich wirklich nicht in ihn verliebt bin, um blöden Kommentaren schon einmal vorzebeugen.

Wie kann ich die Anfangszeit erträglicher machen? Wie kann ich vermeiden, dass der Kontakt abbricht?

Liebe Grüße Luna

Ich hatte mein ersten Freund mit 16 und wir führten eine sehr intime Beziehung miteinander, hatten viel Spaß und waren ein glückliches Paar. Doch später hatte er unserer Beziehung zerstört, indem er immer einversüchtiger wurde und mich nur für sich behalten wollte. Er hat mich regelrecht verfolgt und terrorisiert, rief tausendmal an, und jetzt, 3 Jahre später versucht er mich immer noch zu erreichen. Seit dem trau ich mich nicht so richtig was mit Jungs zu unternehmen, weil ich Angst habe, dass sowas noch mal passiert.... Was denkt ihr, was soll ich machen, um mich besser zu fühlen? will wieder offener werden und spaß mit Jungs haben.