Die Masoreten (Bibelübersetzer und Bewahrer im 9. / 10. Jahrhundert u.Z.) legten nach jahrzehntelangen Studium der vorhandenen Bibelhandschriften fest, das für hebräisch sprechende Gläubige der Name Jahwe die Ausspracheform gültig ist und für lateinisch sprechende Gläubige = Christen, Jehova die Ausspracheform.
Daher findet sich seit dieser Zeit, in der Bibel (wo das Tetragramm steht) und außerbiblischen Schriften der Name Jehova, wieder. Alle deutschen Dichter, Denker, Komponisten haben Jehova in ihren Werken verewigt. Kaiserin Sissi von Österreich, hat in ihrem persönlichen Gebetsbuch, anstatt Herr und Allmächtiger, immer Jehova eingetragen, da sie dadurch eine persönliche Verbundenheit verspürte.
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