Sehr geehrtes Forum,

gestern wurde ich von "Studenten/Schülern" angesprochen, ob ich ich an einem Gewinnspiel teilnehmen möchte, damit diese etwas "dazu verdienen" können.

Habe mir nichts dabei gedacht und es ausgefüllt......

Heute kam prompt ein Anruf vom Verlagshaus Limburg ich hätte eine Reise gewonnen...... müsste aber nur noch ein Abo abschließen und meine Daten (Adresse, Kontonummer etc) angeben. Damit der Student entlohnt werden könnte.

Auf mehrere kritische Fragen antwortete der Anrufer nur "Wir sind serös, Daten bzw. Verbraucherschutz wird gewährleistet etc."

Außerdem meinte er: " Jeder vernünftige Mensch würde sofort zuschlagen usw...."

Letztendlich habe ich ihm ein paar Dinge gesagt, also Bank und BLZ..... ,danach habe ich es mir aber anders überlegt und ihm gesagt das ich nun das Gespräch beenden werde..... Darauf antwortete er nur schnippisch: " Ich solle nicht mehr an solchen Gewinnspielen teilnehmen"

Was ich auch nicht mehr machen werde....

Was kann man rechtlich dagegen unternehmen?

Hallo ihr lieben,

ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll und was wichtig ist um eine gute ANtwort zu bekommen.

Nach dem ich stark zugenommen habe und schwierigkeiten habe es wieder runter zu bekommen (seit 10 Jahren) wollte ich mir ein Magenband einsetzen lassen. Ich wurde auch vollständitig untersucht (alles super / vor ca. 6JAhren), doch ich hatte dann Angst und habe es nicht machen lassen. Diätversuche sind gescheitert z.B. Weight Watchers / Dr.Pape- Insulean Trennkost. Ich habe immer nur 10-15KG abgenommen und dann passierte einfach nichts mehr. Auch auf Kohlenhydrathe komplett zu verzichten brachte nicht wirklich viel. Diabtes ist ausgeschlossen und in meiner Familie gibt es nur dickere, weil die eine gerade Schwanger wurde und mein Papa an der Dialyse war und nun Kortison nehmen muss.

Ich bin dann bei meinem Hausarzt gewesen. Er hat mir zunächst Blut abgenommen, weil ich davon überzeugt war, das irgend ein grund dafür vorliegen muss. Es wurde dann eine Schilddrüsenunterfunktion (TSH Basal +4,89 / t3:3,4/t4:1,1) festgestellt. Mein Hausarzt verschrieb mit L-Thyrox. Seit dem 20.7.12 habeich diese genommen und es passierte weiterhin rein gar nix. Nach 100Tabletten kam ein erneute Blutabnahme. Der TSH Wert ist leicht gesunken. Von 4,89 auf 3,23. ft4 hat sich gar nicht verändert und ft3 ist 0,4 gesunken. Aber insgesamt bin ich noch nicht richtig eingestellt. Ich wurde dann umgestellt von L Thyrok 50 auf Thyronajod 125.

Ich habe mich dann überweisen lassen zu einem Endokrinologen und der Brief kam heute. Ich verstehe nur net genau was drin steht (Fachchinesisch). Die Ärztin ist nun erst mal im URlaub und mein Hausarzt auch. Aber vielleicht kann der eine oder andere von euch mir helfen: Bei Frau XXX findet sich unter der Einnahme von 125mg Levothyroxin eine gute Einstellung der SD-Hormonparameter bei Autoimmunthyreoiditis. Die medikation kann unverändert fortgeführt werden. Sonografische Verlaufskontrollen sind in jährlichen Abständen ausreichend. Der erniedrigte IGF-1-Wert ist am ehesten auf die Adipositas der Patientin zurückzuführen und nicht ausdruck einer Hypophysenfunktionsstörung. Zur Abklärung einer Erkrankung mit Androgen-Excess bitte ich, die Ovulationshemmertherapie für drei Monate zu beenden um die Patientin zur laborchemischen Verlaufskontrolle bei uns vorzustellen. Im Zeitraum der Ovulationshemmerpause bitte Zykluskalender führen. Zudem sollte eine Sonografie der Ovarien mit der Frage nach dem Vorliegen polyzystischer ovarien erfolgen.

Befund: - Adipositas 3. Grades - Autoimmunthyreoiditis unter Substition Euthyreose - VItamin 12 Mangel - Oligomenorrhoe, DD im Rahmein einer Erkrankung mit Androgen-Excess

Empfehlung: - Fortführen der bestehenden SD Hormonmedikation - Pausierung der Ovulationshemmers und WV zur Verlaufskontrolle in 3 Monaten - Weiterführende hämostasiologische Abklärung bei V.a erhötem Thromboserisiko - Zur weiteren Abklärung bei Vitamin 12 Mangel - Durchführung einer Gastroskopie

Kann mir jemand helfen?

Wenn mein Partner und ich eine Wohnung kaufen und die Aufteilung ist nicht 50 zu 50 sondern z.B. 80 zu 20, aus welchen Gründen auch immer. Was passiert wenn man heiratet? Vermischt sich das dann zu 100% und läuft über die Eheleute oder bleibt es so stehen und hat dann nur einen Vorteil wenn man sich wieder Scheiden lässt? Und was ist wenn der Partner der die 80% hält, stirbt und man ist verheiratet gewesen, aber hat wie gesagt erst geheiratet nach dem man die Wohnung gekauft hat zu den Anteilen? Hat das Vorteile der Angehörigen des verstorbenen?

Ich glaube, ich schreibe das zu kompliziert:

Mann und Frau (unverheiratet) kaufen eine Wohnung. Anteil 80% der Mann und 20% die Frau. Später heiraten sie. Bleibt die Verteilung so oder vermischt sich das zu 100% der Eheleute? Und was ist wenn der Mann stirbt? Haben die Hinterbliebenen Anrecht auf die 80% oder die Ehefrau?

Wenn mein Partner und ich eine Wohnung kaufen und die Aufteilung ist nicht 50 zu 50 sondern z.B. 80 zu 20, aus welchen Gründen auch immer. Was passiert wenn man heiratet? Vermischt sich das dann zu 100% und läuft über die Eheleute oder bleibt es so stehen und hat dann nur einen Vorteil wenn man sich wieder Scheiden lässt? Und was ist wenn der Partner der die 80% hält, stirbt und man ist verheiratet gewesen, aber hat wie gesagt erst geheiratet nach dem man die Wohnung gekauft hat zu den Anteilen? Hat das Vorteile der Angehörigen des verstorbenen?

Ich glaube, ich schreibe das zu kompliziert:

Mann und Frau (unverheiratet) kaufen eine Wohnung. Anteil 80% der Mann und 20% die Frau. Später heiraten sie. Bleibt die Verteilung so oder vermischt sich das zu 100% der Eheleute? Und was ist wenn der Mann stirbt? Haben die Hinterbliebenen Anrecht auf die 80% oder die Ehefrau?