Hallo,
als erstes möchte Ich mich für meine Rechtschreibung was gross/klein schreibung und punkt/komma setzung angeht entschuldigen. Leider habe ich hier eine schwäche. Ich bitte euch darum mich deswegen nicht auszulachen.
und 2. Entschuldige ich mich für den langen Text aber hoffe dennoch dass der ein oder andere Ihn ließt und vielleicht etwas dazu schreibt.
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Mal angenommen 2 Menschen kommen im alter von 19/20 Jahren zusammen und nach ca 1. Jahr bekommen die beiden ein Baby.
Mutter Vater und Kind leben für 6 Jahre zusammen dannach trennen sich Vater und Mutter.
Die Mutter lässt zu beginn der Trennung das Kind noch 2-3 mal zum Vater.
Die Mutter kommt mit einem neuem Mann zusammen.
Nachdem der Vater das Kind 2 mal nicht abholen konnte da er kein Fahrzeug hatte verbietet die Mutter jeglichen Kontakt zwischen Vater und Kind.
Der Vater wird bedroht von dem neuen Mann und der Familie der Mutter.
Aus Angst lässt der Vater alle versuche offen sein Kind zu sehen.
Nach ca. 1 Jahr erfährt der Leibliche Vater von bekannten dass seine Ex-Lebensgefährtin Geheiratet hat und dass sein Sohn vom neuen Mann Adoptiert wurde.
Er erfährt auch dass er niemals als leiblicher Vater eingetragen wurde.
Er wusste nicht darüber bescheid und dachte auch nie daran. Er war sich mit 20 Jahren als sein Kind zur Welt kam nicht darüber im klaren dass er selbst für die Vaterschafts Anerkennung unterschreiben muss.
Nun war sein Kind von einem Fremden Adoptiert worden Ohne seine Erlaubniss.
Also nehmen wir an
Das Kind lebte bis zu seinem 6. Lebensjahr mit dem Vater zusammen und dann wird dem Vater das Kind weggenommen.
Dann wird dass Kind Adoptiert ohne einverständniss vom leiblichen Vater, der allerdings Offiziell nicht der leibliche Vater ist.
Man könnte dies doch anfechten.
Wenn der leibliche Vater seine Angst überwinden würde könnte er doch dagegen vorgehen und wenn ein Vaterschaftstest beweisen würde dass er der Vater ist dann könnte der Leibliche Vater doch bestimmt Klagen.
Wobei dem Leiblichen Vater vielleicht wichtiger wäre sein Kind zu sehen sprich ein Umgangsrecht zu bekommen.
Aber aus Angst dass die Drohungen wahr gemacht werden tut der Vater einfach nichts.
Man müsste doch in so einem Fall irgendetwas tun können um Vater und Sohn wieder zusammen zu bringen denn der Vater weiss aus guten Quellen dass der Sohn Ihn vermisst und sich wünscht Ihn wieder zu sehen...Was könnte man jetzt tun????