Wenn man versteht was wirklich auf der Welt passiert wie z.B. Kriege, Profitsteigerung gebaut auf dem Leid anderer Menschen, undemokratische Entscheidungen in einer "Demokratie"...

und merkt, dass was einem erzählt wird, wie z.B. dass Krieg Frieden bringen soll, nicht stimmen kann.

Kann ich verstehen, dass man so etwas wie Hass, Hoffnungslosigkeit, Wut e.t.c.

verspürt.

Jedoch sind die meisten Menschen nicht böse, sie werden/wurden von dem System indoktriniert.

Wenn man dies im Hinterkopf behält, sitzen wir im selben Boot und sollten andere in diesem nicht hassen, sondern das Bestmögliche tun, oder es zumindest versuchen dies zu ändern, z.B. wie Sokrates den Mainstream hinterfragen. Denn mehr als das kann man nicht.

Durch Wut kann man schlechter Denken und kommt so evtl zu falschen Schlüssen.

Man kann sich nichts vorwerfen, wenn man es versucht und die Welt ist nur so wie sie ist, weil die Vergangenheit zur Gegenwart geführt hat und nicht anders aussehen könnte.
Egal wie schlimm die Welt ist, es ist ok, da sie nicht anders sein konnte, doch die Zukunft können wir gemeinsam ändern.

Wenn man es nicht schafft ist es auch ok, denn wir leben nicht ewig und wenn nichts mehr ist, gibt es auch nichts schlechtes mehr.

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