Beinahe Vorfahrt genommen, Konsequenzen?

Ich stand heute Morgen auf dem Weg zur Arbeit an einer Kreuzung und wollte nach Links abbiegen. Gegenüber steht einer, der nicht blinkte, demnach geradeaus weiterfahren wollte.

Gut, ich habe gewartet. Der Typ, etwa mitte 50, Anfang 60 saß in seinem Auto, hat geraucht. Gut. 20 Sekunden vergangen. Der Typ stand immer noch. Dann bin ich also vorsichtig losgefahren und genau in diesem Moment fährt er auch nach vorne. Habe natürlich sofort gestoppt. Und er auch. Er hat dann böse nach drüben geguckt. Aber nichts weiter gemacht. Da ich halb auf der Kreuzung stand und er nur ein kleines Stück und dann auch nicht mehr weitergefahren ist, dachte ich, er gewährt mir die Vorfahrt. Also wieder ein Stück nach vorne gefahren, aber denkste. Er macht auch einen Ruck nach vorne, sodass ich nicht mehr an ihm vorbei konnte. Dann holte er einen Block raus und hat irgendwas aufgeschrieben, wahrscheinlich mein Nummernschild.

Jetzt meine Frage, wenn er eine Anzeige erstattet, drohen mir Konsequenzen? Ich meine, er hat keinen Anschein gemacht, weiterzufahren. Also habe ich mich vorsichtig nach vorne getastet und als er sich bewegt hat, habe ich auch sofort wieder gestoppt.

Für mich wirkte das wie eine eiskalte Provokation, jedoch bin ich völlig iritiert, da er das Nummernschild aufgeschrieben hatte. Meiner Meinung nach habe ich mich korrekt verhalten. Wenn der da nur rumsteht und im Auto rumraucht und die ganze Zeit nicht fährt. Ist ja eigentlich nichts passiert aber bin trotzdem völlig durcheinander.

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Der werte Herr wird dich sicher nicht anzeigen, da er sich auch nicht korrekt verhalten hat. Du hast dich, nachdem er längere Zeit dort stand, vorsichtig nach vorne bewegt. Nachdem er sich ebenfalls bewegt hatte, hast du sofort gestoppt. Nachdem er anschließend wieder stand bist du wieder vorsichtig weiter gefahren, ehe es nicht mehr ging, weil er dies ebenfalls tat.


Sollte dies alles so wie geschildert stimmen, dann hört sich das für mich nach einer Provokation seinerseits an. Vielleicht hat er einfach an der Kreuzung geträumt und wollte dir dann einen Denkzettel geben, da er ja theoretisch und praktisch sowieso vorfahrt hat. 

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Noch eine Frage:

Wenn man selbst oder andere Personen das Video mehrfach Aufrufen, werden die Klicks dann auch gezählt?

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Wie groß wird mein Sohn ungefähr werden? (Beinhaltet zusätzlich noch ein paar genetische Fragen)

Guten Abend zusammen.

Ich weiß natürlich, dass unter euch kein Wahrsager sitzt, trotzdem würde es mich interessieren, ob man ungefähr voraussagen kann, wie groß mein Sohn werden wird, da er ständig rumjammert, dass er gerne größer wäre, wie sein Bruder. Also ich habe zwei Kinder. Zwei Jungs. Der eine ist Ende 16 und der andere mitte 14. Die Mama - dass bin ich - ist 186cm groß. Der Papa ist ein paar cm kleiner, schätzungsweiße 183cm ; ja auch sowas kommt vor ;). Mein älterer Sohn ist 192cm groß. Mein jüngerer Sohn dagegen ,,nur" zwischen 167-168cm. (Was ja auch nicht wenig ist, für sein Alter.) Mit etwa 12 Jahren hatte er einen wirklich extremen Wachstumsschub, durch den er von einen der kleinsten in seiner Klasse zum größten wurde. Nun ist er kurz nach seinem 14. Geburtstag eigentlich garnicht mehr gewachsen. Seine Stimme ist zwar noch recht hoch, aber sie hat sich in den letzten 6 Monaten schon hörbar verändert. Die Schultern sind auch in die Breite gegangen. Gelegentlich einen Pickel im Gesicht hat er auch schon seit über einem Jahr lang. Demnach dürfte die Pubertät ja schon lange eingesetzt haben. Mein älterer Sohn war in dem Alter bereits über 180cm groß. Allerdings hatte er damals eine noch wesentlich höhere Stimme als mein Jüngerer es nun hat.

Kann man anhand der Angaben etwa ganz ungefähr berechnen, wie groß mein jüngerer Sohn noch werden wird?

Was ich auch nicht ganz verstehe: Mein jüngerer Sohn ist der einzige in unserer Familie, der blonde Haare hat. Wir haben alle braune Haare. Auch haben wir alle eher lockige Haare, er aber total glatte. Adoptiert ist er natürlich nicht. Er sieht seinem Vater sehr ähnlich. Gibt es dafür eigentlich eine nachvollziehbare Erklärung?

Ich würde mich wirklich sehr auf eine Antwort freuen. :)

Gruß,

Christine.

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Das lässt sich so nicht beantworten. Zwischen mir und meinem Bruder (beide Volljährig) liegen über 20cm Größenunterschied. Kann sein, dass er nur 173cm groß wird. Kann auch sein, dass er 198cm groß wird. Die Pubertät verläuft von Mensch zu Mensch wirklich total unterschiedlich. An der Größe ändern kann man nichts, sie beinflussen auch nicht. Aber anhand deiner Beschreibung würde ich denken, dass er nicht mehr so viel wächst, da er, wie du sagtest bereits einen Wachstumsschub hatte und dann immer weniger gewachsen ist. Und wenn dein älterer Sohn in dem Alter größer war, aber eine höhere Stimme hatte, dann ist bei deinem jüngeren Sohn die Pubertät bereits weiter fortgeschritten. Was heißt, dass er wohl nicht so groß wird. Ich würde mal auf 178 tippen. Berichte uns doch in 7 Jahren nochmal davon. ;-)

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Bin ich depressiv? Bin ich pädophil? Bin ich homosexuell? Was ist bloß los mit mir?

Hallo zusammen.

Ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Angefangen hat alles vor etwa 4-6 Jahren. Damals war ich so zwischen 13-15 und mir ist aufgefallen, dass ich Jungs auch attraktiv finde. Es blieb aber immer so, dass ich mich mehr für Mädchen intersse. Aber irgendwann im Verlauf der Zeit änderte sich das total. Ich wurde Älter und empfang Jungs immer attraktiver. Das Problem war, die Jungs, die ich attraktiv fand, wurden nie Älter. Aber hingegen wurde Älter. Die Jungs, die ich attraktiv fand, waren die, die 14/15 Jahre alt waren, selbst heute ist das noch so. Mit wenigen Ausnahmen. Pädophil ist man, wenn man auf Kinder steht. Nicht auf Jugendliche. Einmal hatte ich auch einen 19 Jährigen getroffen, der mir gefiel. Ich bin inzwischen 19 und interessiere mich für 98% nur für Jungs. Mädchen, die ich attraktiv finde, gibt es so gut wie keine. Mir fallen nur drei Beispiele an. Und diese drei Beispiele sind aber alle in meinem Alter. Das ist auch etwas, dass ich nicht verstehen mag.

Nun weiter zum Hauptproblem: Vor 1 1/2 Jahren hatte ich zum ersten mal in meinem Leben richtig, richtig starke Depressionen, Etwa von Anfang September 2010 bis mitte Mai 2011. Höhepunkt dieser Depressionen waren die Zeit um Januar herum, zu dieser Zeit versuchte ich mir, dass Leben zu nehmen. Mit Tabletten. Ziemlich hirnlos. Ich überlebte diesen Mist natürlich. Ich gab der Arbeit die Schuld daran. Der Ausbildung die ich gerade Angefangen habe. Diesem Mobbing auf der Arbeit gab ich die Schuld. Vielleicht war es auch nur die Winterzeit, die mich traurig stimmte. Ich weiß es nicht.

Im Sommer/Herbst war meine Laune besser. Ende Herbst ging die Laune nach unten, weil ich mir über jede Kleinigkeit Gedanken machte. Bluthochdruck ; andere Krankheiten. Und jetzt genau vor einer Woche fing es wieder mit den Depressionen an. Zum Teil so stark, dass ich beim Essen aufstehen musste und schnell den Raum verlassen mussten, weil mir die Tränen kamen. Die Arbeit akzeptiere ich nicht mehr als Grund. Es ist viel besser geworden. Seit Sommer chatte ich mit einem 14 Jährigen. Etwa genau vor einer Woche ist mir aufgefallen, dass er sich total verändert hat. Nicht mehr so ist, wie früher. Und ich machte mir Panik, dass er sich noch mehr verändert. Und mir gehen die ganzen Tag nur diese Gedanken durch den Kopf. ich habe eine Wahnsinnige Panik davor. Es kommt mir vor, als würde jemand anderes meine Gedanken denken. So krank kann ich nicht sein.

Ich gehe davon aus, dass er wirklich Grund für meine wiederbeginnenden Depressionen ist.

Früher war Selbstmord nur eine Option, aber inzwischen scheint es mir so, als wäre es die einzige Option, die mir helfen würd. Ich habe keine Lebensfreude mehr. Ich komme Morgens nicht aus dem Bett. Ich habe Angst. Und mir kommen bei der Arbeit ständig die Tränen, dieses Druckgefühl im Brust/Magen, Kann mir jemand helfen? Kann es sein, dass ich ihn einfach auf meine Probleme projiziere? Ich weiß nicht mehr weiter. Hab für Dienstag Termin bei Psychologen.Habe Angst

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Ich möchte noch hinzufügen, dass ich weder früher noch heute wirklich Freunde hatte. Damals lebten meine Eltern getrennt und immer wenn ich bei meinem Vater war, hat er mich zuhause eingesperrt auch ab und zu mal geschlagen. Deswegen war ich immer so der Ausenseiter. Und hatte nie Freunde. Heute habe ich garkeine Freunde mehr. Auch nicht in der Berufsschule. Vielleicht hat das was damit zu tun.

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Druckgefühl links, obere Rippen, Brust. Kopfschmerzen. Atemnot. Was habe ich?

Tag zusammen.

Habe derzeit stöhrende Symptome. Ich habe seit heute morgen Schmerzen im oberen Rücken. Seit heute Mittag auch Schmerzen in den Rippen, links und rechts. Fing mit einem stechen rechts an, an den Rippen verteilt. Ging praktisch von unten nach oben. Und nun habe ich ein Druckgefühl etwa 6cm unter und zwei 2cm links seitlich der linken Brustwarze (von mir aus gesehen) praktisch an den oberen Rippen. Ich habe öfters das Bedürfniss, tief einzuatmen, weil ich das Gefühl habe, dass mir die Luft ausgeht. Die Schmerzen habe ich auch permanent an der Wirbelsäule oben. Vor ein paar Minuten hatte ich Kopfschmerzen. Die gingen aber eben grad weg, als ich anfing, diesen Beitrag zu schreiben. Bin 19 Jahre alt und muss dazu erwähnen, dass ich gestern etwas alkoholisiert im Kleiderschrank geschlafen habe. Mein Gesicht ist auch rötlich und fühlt sich warm an. Betrunken bin ich nicht mehr. Vorhin war mir so, als könnte ich jeden Herzschlag spühren und hatte auch ein ziehen von der linken Achsel bis zum Ellbogen. Ist jetzt auch wieder weg. Fühle mich seit ein paar Minuten etwas müde und habe auch dauernd Magenknurren, obwohl ich heute schon genug gegessen habe.

Und nochwas, was vielleicht von Bedeutung ist. Wenn ich mich rechts auf die Seite lege, habe ich beim tiefen einatmen ein stechen unten links an der Brust, in der nähe der Rippen.

Was kann das sein?

Bin für jede Antwort dankbar.

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Kleines Update:

Es ist besser geworden. Meine Atmung ist wieder normal. Bei einem Herzinfarkt hätte ich ja dauerhafte Schmerzen. Aber die Schmerzen kommen alle paar Minuten, hauptsächlich im Rücken, an der Wirbelsäule für ein paar Sekunden, schmerzt dann immer kurz und geht wieder. Desto mehr ich mich in die "Herzinfarkt-Situation" reingesteigert habe, desto schlimmer wurden diese Symptome. Jetzt, wo mich eine bekannte, die Medizin studiert, beruhigt hat, geht es wieder besser. Wahrscheinlich habe ich mir den Magen mit der Pizza heute verdorben. Da ich dezente Magenschmerzen habe. Und eben auch ein klein wenig Durchfall hatte. Die Schmerzen waren ja auch eher ziemlich genau an den Rippen.

Was meint ihr? Würde mich ja zum Deppen machen, wenn ich grundlos einen Krankenwagen rufe. Am Ende würde ich in der Psychiatrie landen. Werde erstmal abwarten. Und nochmal zum Alkohol.

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Mein Hausarzt hat mir heute gesagt, dass ich eine Fettleber habe. Hätte mal ein paar Fragen dazu.

Ja, Servus.

Ich bin neu hier und gleich mal 'ne Frage. Erstmal zu mir. Ich heiße Ivica und bin seit 3 Tagen 19 (das zweitere wird für die Frage wohl von bedeutung sein) und derzeit Azubi.

Fange ich mal an: Ich war heute beim Arzt, weil ich in letzter Zeit desöfteren Bauchschmerzen hatte. Dieser hat dann beim Ultraschall festgestellt, dass ich eine Fettleber habe. Die im übrigen nichts mit meinen Bauchschmerzen zu tun hat(te). Er hat mir dann geraten, meine Ernährung ein bisschen umzustellen und abzunehmen. Er meinte auch, dass sowas vorallem in den jungen Jahren besonders problematisch ist, da es sich unter anderem ja auch entzünden könnte. Weitere Fragen stellen konnte ich ihm nicht, da er ziemlich im Stress war und schon den nächsten ins Untersuchungszimmer gelotst hat. Kein Problem dachte ich, da ich heute Mittag ja nochmal einen Termin hätte um das Ergebnis meiner Blutuntersuchung zu erfahren. Da mir dort gestern schon Blut genommen wurde. Am Mittag habe ich dann an in der Arztpraxis angerufen, ob die Blutuntersuchung fertig seie. Man sagte mir am Telefon dann, dass meine Blutwerte völlig in Ordnung sind.

Nun zu meinen Gewichtsproblemen. Ich bin etwa seit ich 14/15 bin, leicht Übergewichtig. Also nur ein paar KG. Damals war ich immer der "robuste" ; als fett wurde ich nie bezeichnet. Aber mein Gewicht stieg, vorallem mit Beginn der Ausbildung. Im letzten Winter hatte ich einen Burnout und meine Mutter verstarb an diesem Winter auch. Da habe ich mir aus Frust das Essen gerade so reingeschoben. Bei einer Körpergröße von 183cm hatte ich in meiner "besten Zeit" 105kg auf den Rippen. Nachdem es mir zwischen Frühling und Sommer besser ging, habe ich mich entschlossen, wieder abzunehmen. Nunbin ich bei 93kg angekommen. Zusätzlich motivieren tut mich mein Kroatien-Urlaub im nächsten Sommer. Mindestens auf 85kg will ich bis dahin wieder sein. Dieses Gewicht wäre dann auch fast wieder akzeptabel. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich fast täglich Abends was süßes gegessen habe. Aber Alkohol trinke ich nicht . Meine Ernährung habe ich seit einer Woche komplett umgestellt. Ich werde jetzt versuchen, zu Frühstücken, dass Abendessen weglassen und von Süßkram einfach die Finger zu lassen

So, nun habe ich ein paar Fragen, die man mir auch beantworten kann, wenn man nicht unbedingt Arzt ist :-) - Wie lange dauert es in etwa, bis diese Erkrankung wieder weg ist? - Hat jemand von euch schon diese Erkrankung gehabt? Wenn ja, wie waren eure Erfahrungen damit? - Wegen dem Tod meiner Mutter habe ich selbst Angst vor dem sterben. Deswegen würde ich gerne Wissen, wie gefährlich so eine Fettleber ist. Könnte ich Nachts dadurch einschlafen und am Morgen nicht mehr aufwachen? - Wenn diese Krankheit durch Übergewicht entsteht, dann müssten doch verdammt viele Leute diese Erkrankung haben, oder? - Wie lange könnte man -rein theoretisch- mit einer Fettleber überleben? Schränkt diese überhaupt die Lebenserwartung ein?

Ich freue mich echt über jede Antwort :-)

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Achja, noch eine Frage. Es heißt ja, dass man Leberzirhose bekommen kann, wenn sich eine Fettleber entzündet. Aber ist in der Leber nicht bei jedem Menschen Fett? Könnte dann doch jeden treffen, oder?

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