(Deutsch ist nicht meine Muttersprache, werde trotzdem versuchen, eine fehlerfreie Antwort zu geben.)
Das Gruppendenken kann ein sehr schädliches/gefährliches Phänomen sein. Das hat sich im letzten Jahrhundert sehr deutlich bewiesen. Es ist sehr leicht, der Meinung der Mehrheit zu folgen, denn so muss man sich kaum gegen Kritik verwehren.
Ich habe schon viel über dieses Thema gelesen und habe mich auch verschiedene Interviews angesehen. Was ich davon gelernt habe:
Wenn man keine andere Erkrankungen hat (z.B. Diabetes) und gesund lebt (gesundes Essen, gute ), sollte man im Prinzip keine Angst vor Covid haben.
Das sogenannte Solidaritätsprinzip ist meiner Meinung nach einen Fehlschluss. Ob man geimpft ist oder nicht, wenn man asymptomatisch ist, wird man anderen nicht anstecken. Nur z.B. bei Zungenküssen kann man die Krankheit übertragen. Epidemiologisch ist es also nicht relevant. Es scheint, dass nur bei lautem Singen (bei Choren) man genügend Viruslast ausatmen kann, um anderen zu infizieren.
Mein Arzt hat mir gesagt, dass in jeder großen Krise hervorragende Technologien erfinden werden. Er hat so den Vergleich mit der Erfindung der Panzern im Ersten Weltkrieg gemacht. Da hat er Recht gehabt, aber wenn ich sagte, diese Panzer hatten noch viele Fehler wegen der schnellen Entwicklung, musste er mir Recht geben. Es handelt sich um eine Technologie, die noch nicht ausreichend untersucht worden ist.
Es stimmt aber, dass man mRNA schon seit den 80-er Jahren untersucht (das ist ein Argument pro Impfstoffe). Für mich ist das halt eine aggravierende Tatsache. Nach fast 40 Jahren Forschung hatte man noch immer keine Impfstoffe auf Basis dieser Technologie erlaubt. Man brauchte eine Pandemie, um diese Entscheidung zu treffen. Der Grund? Diese Impfstoffe kann man schneller produzieren. Gibt es langfristige Nebenwirkungen? Nur die Zeit wird es zeigen.