Alles geht den Bach runter was soll ich nur tun?

Ich lebe bei meiner Mutter die mich nie verstanden hat genauso wie der Rest meiner Familie. Ich habe Drogenprobleme, generell sehr viele psychische Probleme schon lange, Probleme mit Freunden. Das Schuljahr ist nicht ganz vorbei aber meine Mutter hat mich ständig gekränkt das ich sitzenbleibe werde und das war meine größte Angst. Ich wollte mir in den letzten Wochen noch viel Mühe geben, aber dann habe ich es komplett aufgegeben. Von jetzt auf gleich distanzieren sich viele Menschen von mir, denen ich vertraut habe und mir eigentlich sehr wichtig sind, Lügen werden über mich erzählt und ich werde von viele gehasst. 3 Mädchen haben mich massiv gemobbt, weil sie mich für etwas beschuldigt haben, womit ich mich nichts zu tun hab und das schlimmste ist, mir wurde das Herz gebrochen. Hab Anfang des Jahres einen Jungen aus meiner Schule kennengelernt und ich war schnell verliebt in ihn. So richtig aber. Er ist 16 und wir hatten viele romantische Momente. Was es war weiß ich nicht. Zwischen und lief was, aber es war keine F+, da wir uns auch aufeinander verlassen konnten. Eine Freundschaft war es auch nicht… Er hat das paar Mal mit uns abgebrochen manchmal sogar komplett den Kontakt abgebrochen, auch paar Monate lang. Ich habe gekämpft weil er die wichtigste Person in meinem Leben ist und ich hatte immer einen Funken Hoffnung in mir. Meine Freunde haben gemerkt wie sehr ich darunter leide. Er ist wieder weg und ohne richtige Begründung, aber er wirkte sehr verwirrt. Ich bin momentan echt am Ende und hätte ich die letzten Wochen genutzt zur Schule zu gehen, würde es da vielleicht noch bisschen Hoffnung geben, aber wegen den Mädchen und wegen ihm konnte ich das alles nicht mehr. Meine Mutter meinte ich wiederhole die Klasse und die Art und Weise wie sie das sagt kränkt mich. Ich spiele oft mit dem Gedanken mir was anzutun, oder in die Psychiatrie zu gehen wieder. Würde mir aber nicht viel bringen. Ich werde nach der Zeit bestimmt wieder Drogen nehmen, ich darf in der Klapse nicht rauchen, ich habe kein Handy dort, es ist peinlich wenn meine Mutter von meinen Problemen weiß. Ein Rückzugsort ist es bestimmt, aber würde mich schnell kränken. Habe mich damals auch immer nach paar Tagen entlassen.

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Ich persönlich hatte sehr ähnliche Probleme. Ich kann dir empfehlen erstmal in die Psychiatrie zu gehen um die krassesten Probleme in den griff zu kriegen. Danach auf jeden fall einen Therapeuten aufsuchen damit du nicht wieder zurückfällst. Wegen dem Typen. Naja wenn er dich in deinen schwierigsten Momenten verlässt liebt er dich nicht. Wegen den Freunden findest du schon neue wenn du dich dafür öffnest und einlässt. Du musst mit deiner Mutter nicht darüber sprechen ich hatte mit meiner auch viel stress. Deswegen die Psychiatrie damit du Hilfe bekommst. Glaub mir wenn du dich jetzt traust abzuschließen und dir Hilfe zu suchen dann wird dein Leben besser. Das meiste zieht dich wahrscheinlich runter weil du an was festhältst das vorbei ist oder auch etwas nicht wahrhaben willst aber glaub mir wenn ich dir sage dass es besser wird wenn du dich von der schei$$e löst und dir ein besseren Umfeld besorgst.

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Ich weiß nicht ob du ein Kind bist oder Erwachsen aber 1600 Kalorien sind komplett normal. Dein Körper verbrennt ja viele Kalorien (ca. 1500, wenn man ein Kind ist sogar noch mehr) Wenn du dich unsicher fühlst kannst du dich mehr Bewegen mal Spazieren gehen oder so dann kannst du auch mehr essen. Selbst wenn du mal mehr isst nimmst du nicht sofort zu. Keine Sorge :)

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