Ich bin eigentlich immer ein guter Esser, selbst wenn ich satt bin und fast schon Erbrechen könnte esse ich weiter. Seit ein oder zwei Wochen sieht das alles irgendwie komplett anders aus. Ich bekomme seit Tagen kaum noch eine komplette Malzeit runter, zum Frühstück habe ich sonst meist immer 3 Toasts gegessen, jetzt schaffe ich nur noch eins, ich könnte danach sofort Erbrechen.
Danach bin ich für den Rest des Tages eigentlich satt und kann dann die nächsten 12 Stunden erst mal gar nichts mehr essen.
Ich habe auch andauernd irgendwie ein sehr aufregendes Gefühl im Bauch, als würde ich vor irgend einer Prüfung stehen oder vor irgendetwas richtig dolle aufgeregt sein, obwohl das eigentlich gar nicht so ist.
Auch kriege ich schnell Magenschmerzen wenn ich etwas esse und habe immer das Gefühl das ich gleich brechen muss.
ich weiß einfach nicht was momentan mit mir los ist. Ich habe eine Vermutung warum das so sein könnte ich bin mir aber nicht ganz sicher ob es auch wirklich deswegen so ist.
Ich bin schon seit einigen Jahren psychisch krank, jetzt keine Essstörung, sehr starke Depression und Angststörung, ich war schon mehrmals für mehrere Monate in einer Klinik und dann ging es mir besser, jetzt habe ich das Gefühl dass es mir wieder schlechter geht.
Kann es auch durch die psychische Belastung sein das ich keinen Appetit mehr habe oder ist das eher unwahrscheinlich was meint ihr, sollte ich lieber mal zum Arzt gehen und das durchchecken lassen oder liegt es wirklich an der Erkrankung?