Frieden.

ich möchte gerne folgende Passage aus dem Markus Evangelium besser verstehen:

Die Verfluchung eines Feigenbaums

Mk 11,12 Als sie am nächsten Tag Betanien verließen, hatte er Hunger.             

Mk 11,13 Da sah er von weitem einen Feigenbaum mit Blättern und ging hin, um nach Früchten zu suchen. Aber er fand an dem Baum nichts als Blätter; denn es war nicht die Zeit der Feigenernte.

Mk 11,14 Da sagte er zu ihm: In Ewigkeit soll niemand mehr eine Frucht von dir essen. Und seine Jünger hörten es.

Warum sollte Jesus, Frieden und Segen über ihm, sowas zu einen Feigenbaum sagen, wenn er doch genau weiß das es nicht die Zeit der Ernte war? Warum wollte er hier nicht das Schöpfungsgesetz von YHWH akzeptieren?

Frieden.

Ich möchte gerne den christlichen Glauben besser verstehen und wissen wie man anhand aller relevanten Passagen zusammen aus dem Evangelium zum Schluss kommt, dass Jesus Gott war, wie anhand folgendem Beispiel.

Matthäus 4,10 Da sagte Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan! Denn in der Schrift steht: Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen.

Jesus spricht hier klar von Gott und nicht von sich selbst. Es macht keinen Sinn, dass er zu sich selbst betet.

Ich bitte höflich und sachlich zu bleiben, da ich hier nur einen friedlichen Dialog versuche aufzubauen, um ein besseres Verständnis der Lehren aus dem Christentum zu erlangen.