Hatte vor 4 Wochen Corona, bin 24 Jahre alt, 3 mal geimpft ohne Vorerkrankungen. Ich merke es immer noch, Atemnot beim Berg Hoch laufen, muss immer Mal pause dabei machen, längere Spaziergänge ohne Berge gehen aber. Kann auch immer weiter laufen als vorher. Ich glaube ausprobieren und versuchen ist besser als in der Bude zu sitzen die ganze Zeit oder ? Muss meinen Körper auch Mal langsam wieder heran führen oder wie seht ihr das ? Schweren Einkaufskörbe tragen geht auch noch nicht lange. Wird sich das alles wieder einrenken? Und irgendwie schmeckt die Milch die ich sonst trinke total anders und riecht anders, ich denke als, sie ist schlecht aber die waren bisher immer frisch aufgemacht, habe das nur bei Milch 😂

Da ich jemand bin bei dem eine Angststörung veranlagt ist, habe ich auch immer noch mit - seit der Infektion - mit ab und zu, immer weniger, Angstzuständen zu kämpfen

Es ist bewiesen das cannabis nicht so schädlich wie Alkohol ist.

Hallo zusammen,

ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Ich (m, Anfang 20) habe als Kaufmann in zwei verschiedenen Unternehmen gearbeitet ohne (besonders) viel Verantwortung zu haben.

Bei den kleinsten Problemen/Konfrontationen/Ärger bin ich immer komplett gestresst und kann das dann auch nicht ablegen. Ich sitze beispielsweise am Wochenende in der Sonne und denke mir „Wow, was für ein schönes Leben“, bekomme eine WhatsApp mit „XY hat nicht geklappt/fehlt o.ä.“ und ich bin komplett im Eimer und würde in dem Moment am liebsten mein Handy wegwerfen & jeglichen Kontakt abbrechen- also völlige Überreaktion.

Sagt euch so eine Verhaltensweise was? Bringt es was, zum Psychologen zu gehen? Was kann man sonst machen?

Ich habe nämlich schon den Anspruch auf Sicht eine wichtigere Stelle mit mehr Verantwortung zu übernehmen. Aber so schaffe ich das nicht.

Danke!

Hallo zusammen

Ich habe vor fast 3 Monaten einen neuen Job angefangen und habe mich seitdem sehr verändert, bin sehr unglücklich und habe „schlimme“ Gedanken. Ich habe jeden Morgen vor der Arbeit starke Kopfschmerzen und Übelkeit… Ich habe darüber mit meiner Familie gesprochen aber sie meinten, dass ich mich einfach zusammenreissen soll. Das habe ich jetzt für fast 3 Monate gemacht aber jetzt merke ich, dass mir die Arbeit psychisch schadet und möchte künden bevor die Probezeit endet und ich eine längere Kündigungsfrist habe.

Ich gehe selten zum Arzt und habe in meinem früheren Beruf fast nie gefehlt. (ausser ich war wirklich krank)

Meine Ärztin nimmt ihren Beruf sehr ernst. (was ich natürlich sehr gut finde, aber als ich letztes Jahr wegen Magendarmbeschwerden sie besucht habe wollte Sie mich ins Spital schicken obwohl dies eigentlich nicht nötig war, es ging von selber weg)

Meine Angst ist, dass wenn ich meiner Ärztin einfach offen mitteile mit welchen Gedanken und Frust ich zu kämpfen habe, mich zum Psychologen / Psychiatrie schickt. Das möchte ich nicht da ich weiss, dass ich mich nur wegen meinen Mitarbeitern bei der Arbeit so fühle und ich vorher nie so war.

Ich benötige ein Arztzeugnis für 2 Wochen (dann ist die Kündigungsfrist vorbei) und weiss nicht, welchen Grund ich beim Arzt angeben soll. Ihr etwas vorlügen möchte ich eigentlich nicht aber ich möchte auch nicht in der Psychatrie landen.

Was würdet ihr an meiner Stelle dem Arzt sagen für ein Zeugnis für 2 Wochen?

Ein ehemaliger Freund von mir hat mir ein sticker gezeigt. Der sticker war kinderp@rn@ (will ihn bald anzeigen). Ich konnte es anfangs vergessen, habe mich jetzt aber leider wieder dran erinnert. Seit einigen Tagen habe ich deshalb keinen Appetit mehr und muss immer daran denken. Was soll ich tun um das Bild zu vergessen? Es ist ein echt grausames Bild und ich muss immer daran denken und mir wird übel. Habt ihr Tricks um Bilder aus dem Gehirn zu löschen oder zu verdrängen?

Hab halt schon sehr viel sche!ße mitmachen müssen und selbst gemacht, wie zum Beispiel ich rauche seit dem ich 12 bin, ich trinke seit dem ich 13 bin, ich habe schon früh Drogen genommen und war dann 2 Jahre abhängig, wurde zuhause misshandelt von meinen Eltern, bin schon mit 14 mit falschem Ausweis in Clubs gegangen, Hab eine esstörung sein dem ich 12 bin………. Hab mich halt eigentlich schon extremst Zerstört..

Findet ihr ich bin für mein Alter schon zu verbraucht?

M/20

Vor 5 monaten hatte ich einen weedbadtrip, also ich habe alleine einen gesmoked zuhause in der nacht und mir ging es aufgrund eines sehr heftigen nikotinflashes sehr sehr schlecht. Also mir war extrem übel und schwindelig und konnte mich auf nichts optisch länger konzentrieren. Ich war in diesem moment sehr hilflos weil ich nicht kotzen gehen wollte damit meine eltern nichts mitbekommen und mit jemanden reden ging ja auch nicht da es nacht war. Dadurch überwogen dann meine gedanken in dem trip und ich musste dann irgendwie an eine stimme in meinem kopf denken auch wenn ich sie gar nicht gehört hatte sondern nur quasi dran gedachte habe kam ich nicht mehr von diesem gedanken weg, weil ich mich ja auf nichts anderes konzentrieren konnte. Ich bin dann irgendwann eingeschlafen aber bin mit dem gedanken leider wieder aufgewacht und bekam seit dem diese Gedanken nicht mehr weg fürs erste. Nach einer weile musste ich immer weniger dran denken aber irgendwie war es immer da und etwas war anders in meinem kopf also seit dem bin ich allgemein mehr in meinen gedanken. Es wurde dann immer weniger mit dem dran denken aber jetzt hatte ich vor ein paar tagen wieder einen gedanklichen rückfall und das nervt sehr da ich bei Aktivitäten die mir nicht spaß machen immer irgendwie an das selbe denke( aber nicht mehr konkret an den badtrip). Und es verzweifelt mich auch irgendwie dass ich auch wenn es sich wieder nach einer zeit bessert: ein kleiner Rückfall wieder alles kaputt macht obwohl der badtrip vor 5 monaten war. Ich weiß der text ist ziemlich unstrukturiert jedoch würde es mich sehr freuen falls mir jemand über seine ähnliche Erfahrung auch was erzählen kann oder wie man so etwas am besten endgültig verarbeiten kann.

PS: seit dem habe ich auch mit dem kiffen einwenig zurück geschraubt