Angebotspolitik (auch angebotsorientierte Wirtschaftspolitik) ist eine konjunktur- und wachstumspolitische Konzeption. Sie basiert auf der Annahme, dass Beschäftigung und Wachstum einer marktwirtschaftlichen Volkswirtschaft in erster Linie von den Bedingungen auf der Angebotsseite der Märkte abhängen. Den Gegensatz bildet die Theorie der nachfrageorientierten Wirtschaftspolitik.

Quelle: Wikipedia.

Das hat hier also nichts mit Staat zutun. Und spricht dem zu was A.Smith gesagt hat.

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Es gibt zyklische und antizyklische Fiskalpolitik. Diese bedeuten, dass die Fiskalpolitik die Effekte in der Volkswirtschaft entweder weiter verstärkt (zyklisch) oder versucht dem entgegenzuwirken (antizyklisch).

Unter neutral würde ich jetzt verstehen, dass die Fiskalpolitik die Geschehnisse weder verstärkt noch entgegenwirkt. Dann frag ich mich aber, wozu Fiskalpolitik überhaupt unternommen wird.

Kannst du das mal konkretisieren?

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Du kannst vielleicht noch erwähnen, dass:

Sowohl aus mikro- als auch aus makroökonomischer Perspektive haben die Inputfaktoren Kapital und Arbeit die Eigenschaft der positiven, aber abnehmenden Grenzerträge. Das heißt, dass unter konstanten Skalenerträgen der Output immer weniger zunimmt, je mehr Inputfaktoren eingesetzt werden.

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Denn es besteht ein Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und den Nominallöhnen, genannt Phillips-Kurve:

Nachfrage steigt, mehr Güterwerden verkauft , es muss mehr produziert werden, daher stellt man mehr Arbeiter ein 

-> Ausgleich: Preisniveaus der Güter steigen (Siehe dazu vielleicht die Marktnachfrage in der Mikroökonomie)

 -> Höheres Preisniveau bedeutet höhere Inflation -

> Markt ist bald gesättigt, was bedeutet, dass die hohe Produktion nicht mehr steigt, weil die Nachfrage sinkt (Außerdem steigt der Realzins)

-> Dadurch fallen die Preise und es kommt zu einer höheren Arbeitslosigkeit

Also: Hohe Arbeitslosigkeit heißt tiefe Inflation, Preisniveau ist unten; Tiefe Arbeitslosigkeit heißt hohe Inflation, Preisniveau ist hoch

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Hmm, ok. Also ich werde darüber nachdenken. Allerdings finde ich es auch in dem Punkt sinnvoll, weil man dann wirklich eine starke Grundlage auf das weitere Studium hat. Und es wird mich nicht 3 x 6 Semester Bachelor kosten, da einige Module sich überschneiden. 

Aus der Wirtschaftsinformatik nehme ich dann halt zzg weitere IT Kenntnisse mit und aus Economics nehme ich weitere ökonomische Kenntnisse mit.

Wie seht ihr das?

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Du musst die Literatur dazu lesen. Wenn Du eine Aufgabe zu Kurvendisskusion erhälst wurde dies in deinem Mathebuch schon erwähnt. Verstehen tust Du nicht, wenn Du es nicht liest. 

Lies nach, google ggf, grade in diesem Thema gibts echt coole Videos.

Bevor Du Aufgaben in Mathe löst musst Du erstmal lesen, zu welchen Problem bestimmte Formeln und Algorithmen erfunden wurden.

Zeit und Disziplin sind die einzigen Punkte, die einen an einem erfolgreichen Studium hintern.

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Ok, hier: 

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Laut Islam ist Jesus nicht gekreuzigt worden, denn dies bedeutet, dass er am Kreuz gestorben ist. Doch heißt es im Islam, dass Jesus von Gott (Allah) zum ihm empor gehoben wurde und dort bis zum Tag des jüngsten Gerichts wartet. 

Soweit ich weiß, ist im Koran nicht klar, ob Jesus am Kreuz hing. Hingegen gibt es noch die Meinung in der islamischen Welt, dass statt Jesus jemand anderes am Kreuz hing, bzw. gekreuzigt wurde. Ich meine zu Wissen, dass das im Koran nicht geklärt wird. Fest steht, dass Jesus nicht gekreuzigt wurde (also hingerichtet wurde)

Lg

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