Ich denke das kann verschiedene Ursachen haben, die die mir einfallen wären:

• bei extremen Hochgefühl, inkl. Selbstüberschätzung, impulsives Handeln und so ein Zeugs
• wenn man viele Situationen „überlebt“ hat, in denen man gedacht hat man würde sterben und dadurch der Glaubenssatz / die Annahme entstanden ist überhaupt nicht in der Lage zu sein sterben zu können bzw unsterblich zu sein

Wenn man Muskeltraining macht reißen meines Wissens nach irgendwelche Muskelfaser (weis nicht wie sie richtig heißen), die aber extrem klein sein. Heißt nach dem trainieren bist du erstmal schwächer, weil du weniger von denen hast und nach paar Tagen haben sich die alten regeneriert und neue gebildet, heißt der Muskel ist gewachsen, weil du mehr von denen hast als vorher. Die Phase der Regeneration dauert aber eine Zeit lang, sprich du solltest währenddessen nicht trainieren und am besten leicht im Kalorienüberschuss sein, damit sich neue Muskelfasern (?) bilden können. Laut Google sollten 2-4 Tage Pause zwischen intensivem Krafttraining liegen. Eine Alternative zu diesen 2-4 Tage Pause wäre stattdessen eine andere Muskelgruppe zu trainieren, trotzdem sollte man mind. einen rest day in der Woche haben, einfach damit sich der Körper erholen kann. Ich hoffe ich konnte dir mit meiner Antwort helfen :)

Schwierige Frage. Also ich persönlich finde, dass es am wichtigsten ist glücklich im Leben zu sein. Daher würde ich eher sagen letzteres. Wenn man jetzt aber arm ist, muss man sich, denke ich, praktisch immer Sorgen um das eigene Überleben (wegen Essen und so) machen und das macht ja auch unglücklich, deswegen hab ich leider keine eindeutige Antwort

Mittlerweile hab ich zum Glück eine mittlere Beziehung zu meinen Eltern. Ist nicht so, dass ich sie sonderlich mag oder so, aber es gab Zeiten, in denen war es ganz anders, insbesondere in meiner Kindheit. Ich mein emotional support und solche Sachen sind was tolles, aber von vielen Eltern denk ich einfach zu viel verlangt, deshalb solang man miteinander einigermaßen auskommt, so nach dem Thema „ leben und leben lassen“ bin ich ganz zufrieden.
Allerdings kann ich verstehen, wie es gerade Leuten geht, die sich überhaupt nicht mit ihren verstehen. Mir ging es auch eine Zeit lang so und ich hoffe, dass es sich verbessern wird. Ein Tipp für euch: Versucht euch mit Freunden zu treffen, falls ihr welche habt. Wenn nicht auch nicht schlimm. Versucht euch abzulenken, mit jemandem darüber zu sprechen und irgendwie durchzuhalten und wenn es garnicht mehr geht, dann gibt es auch noch das Jugendamt. Viele Leute schrecken davor zurück, aber ich kann euch sagen es ist besser als die Welt zu verlassen oder den Verstand zu verlieren. Ich hoffe ihr wisst, dass ihr nicht allein damit bleiben müsst.

Also bei mir ist es ehrlich gesagt immer anders, mal nehm ich zu, mal nehm ich ab. Aber aus zuverlässiger Quelle weis ich theoretisch, dass Gewichtsschwankungen von bis zu 2 Kilos zyklusbedingt normal sind

Wenn du gerade von Genshin sprichst war das wahrscheinlich so, dass der dude ab ar 50 so viel Abenteuererfahrung (oder wie das auch heißt) gesammelt hat, dass er nach abschließen dieses Dungeons gleich auf 55 gekommen ist. In Genshin ist es ja so, dass du auf bestimmten abenteuerstufen diesen dungeon absolvieren musst, um vom Level aufsteigen zu können. Also man skippt die ars nicht wirklich, weil man ja immernoch dieselbe menge an diesen punkten sammeln muss

Nein, das ist überhaupt nicht schlimm. Jeder hat seine eigenen sexuellen Vorlieben und Interessen, das ist ganz normal und wenn dein Gegenüber auch auf sowas steht umso besser;) (natürlich sollte man sowas nicht praktizieren, wenn das Gegenüber damit nicht einverstanden ist, das ist denk ich selbstverständlich😅)