Ja auch Tattoo Studios dürfen Werbung machen.

Ich würde hier vor Ort potentielle Kunden direkt mit einer Aktion etc. ansprechen. Wer sind eure Zielgruppe und wo findet ihr diese. Wie erfolgt die Ansprache - eine Ansprache, die hängen bleibt.

Mehr Ideen unter: www.quadro24.de

Zeitungswerbung - NO GO!!! Kostet viel - bringt nichts.

Neue Medien - Kann man drüber nachdenken!

Aktionen mit Mehrwert - Gut durchdacht bringt diese Werbung den größten und schnellsten Erfolg.

Dei Welt wartet ja nur auf mich! Einerseits muss man von sich überzeugt sein, wenn man in dei Selbstständigkeit geht anderseits ist das aber auch das größte Problem. Vor lauter Überzeugung werden grundsätzliche Dinge nicht beachtet, missachtet oder einfach ignoriert.

Ich kann nur jedem Starter empfehlen:

- Redet mit Selbstständigen

- Informiert euch über den Markt

- Sprecht mit potentiellen Kunden (wollen die überhaupt das PRodukt oder die Dienstleistung?)

- Schaut Euch genauestens die Zahlen an, die Ihr plant und zeigt diesen erfahrenen Hasen

- Plant ein Jahr von der Substanz leben zu können (und zwar alles, Miete, Versicherungen uvm.)

Aber, wenn man es dann erst einmal geschafft hat, will man auch nichts anderes mehr sein ;-)

Schon einmal über "Shopping Queen" nachgedacht?

Wir haben vor einigen Wochen dieses Format für mehrere EH umgesetzt  - Der Knaller!!!

Über 19.000 Kontakte in den sozialen Medien.

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Für wen machst Du diesen Businessplan?

Für Dich oder den Geldgebern?

Schau´ Dir Dein Umfeld genau an:

Wer sind in Deinem Umkreis die Agenturen, die immer wieder genant werden?

Wer ist Deine Zielgruppe?

Willst Du regional arbeiten oder überregional?

Mein Tipp: Spezialisiere Dich auf Dauer auf eine Zielgruppe (Bäcker, Frieseure, Maschinenbauer, etc.). Beschäftige Dich mit der ZG. Lerne deren Probleme kennen. Rede mit den Firmeninhabern - höre ihnen zu und verstehe, wo dessen Probleme sind.

Der Markt ist noch viel zu jung, als dass er stagniert oder sogar sinkt. Aber genau hier liegt auch das größte Manko - Es sind zuviele Goldgräber und Möchtegern-Designer unterwegs. Was kannst Du? Wo liegt Dein USP?

Zu den Zahlen:

Wie willst Du die ersten Aufträge akqurieren?

Über den Preis, über Leistung über Mehrwert für den Kunden?

Warum soll ein potentieller Kunde bei Dir eine Website erstellen lassen?

Zünde einen Streichholz an und beantworte diese Frage, solange das Hölzchen brennt ...

Ein letzter Tipp: Mache Dich von keinen Kunden abhängig!!!

Behandle Dein Gegenüber so, wie Du behandelt werden möchtest.

Das ist meine Devise als Unternehmer. Ich mag es nicht belogen und betrogen zu werden, also ...

Ich kann nur mit dem Kopf schütteln, wenn es ausschließlich um Renditen und Ausschüttungen geht. Ein Unternehmen hat eine weitaus größere Verantwortung, als Geld zur vermehren. Nicht falsch verstehen - jedes Unternehmen muss Gewinne erwirtschaften, um zu existieren und auch für die Zukunft gerüstet zu sein (Investitionen, Risiko etc.). Aber als Unternehmer gehe ich auch Verplichtungen gegenüber mir, meiner Familie, meinen Mitarbeitern und deren Familien u.v.m. ein.

Leider vermisse ich das bei Vorständen und Co. die 5 und mehr Millionen EUR im Jahr  verdienen und dann auch noch eine Ausschüttung einstreichen, weil die Rendite pro Mitarbeiter gestiegen ist. Die Verhältnismäßigkeit ist hier schon lange nicht mehr gegeben.

Denke immer daran - Umsatz ist nicht alles!

Als Unternehmer/in ist man zum Wachstum verdonnert. Aber wie weit soll man gehen. Mehr Mitarbeiter bedeutet nicht zwangsläufig, dass unterm Strich mehr übrig bleibt, ganz im Gegenteil. Du mußt Dich um Deine Schützlinge kümmern und kannst dann selbst nicht mehr direkt am Kunden arbeiten, weil Dir die Zeit fehlt. Hinzu kommt noch das Thema "Der richtige Mitarbeiter am richtigen Platz!" Nicht jeder Bewerber und sei er noch so qualiviziert, ist auch für Dein Unternhemen der Richtige. Ich stelle mir u. a. immer diese Fragen:

a) Was will ich?

b) Was erwartet der Kunde von mir?

c) Bin ich bereit, das zu leisten?

Zu dem BWL Studium: Alles, was Du im Kopf hast, kann Dir keiner nehmen. Aber ist es nicht sinnvoller für diesen Part einen Spezi heranzuholen. Konzentriere Dich auf das, was Du kannst und versuche nicht auf jedem Gebiet zum Profi zu werden.

Zuerst einmal ist es Mehrarbeit für das Unternehmen.

Man muss als Unternehmer/in die genauen Ziele und Zielgruppen formulieren.

Wer soll das Unternehmen besichtigen und zu welchem Zweck?

a) Schulklassen, um so evtl. neue Auszubildende zu rekrutieren?

b) Ortsansässige Vereine, um das Portfolio des Unternehmens im direkten Umfeld bekannter zu machen (also, "Auf gute Nachbarschaft")

c) Kunden, mit denen man die Geschfäftsbeziehung intensivieren möchte?

Grundsätzlich finde ich Betriebsbesichtigungen sowohl von der Unternhemerseite, als auch als Besucher höchst spannen und informativ.

Aus marketingtechnischen Gründen sind PR, als auch öffentliche Wahrnehmung an erster Stelle zu sehen.