(Ausgangskonzentration / Zielkonzentration) ist gleich (Zielvolumen / Ausgagsvolumen)

Das hilft vielleicht.

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Aromaten sind immer geschlossene Kohlenstoffketten. Außerdem haben sie ein delokalisiertes pi-Elektronensystem sprich, die Kohlenstoffatome sind weder durch Einfach-, noch durch Doppelbindungen mit einander verbunden, sondern durch irgendwas dazwischen. Dazu kommt, dass aromatische Kohlenstoffatome immer planar sind, also sp²-hybridisiert. Alle anderen Kohlenstoffverbindungen sind aliphatisch. Kannst ja mal bei Wiki gucken, ob dir die Begriffe irgendwas sagen. Das Thema ist zu komplex, um hier alles genau zu erklären.

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Es gibt da diese tolle Formel Delta G = Delta H - T * Delta S. Eine Reaktion läuft ab, wenn Delta G negativ ist. So eine Reaktion bezeichnet man auch als exergonisch. Jetzt musst du nur noch für H (Enthalpieänderung), T (absolute Temperatur, sprich Kelvin) und S (Entropieänderung, s. Quandt) bestimmte Werte einsetzen, die von den Edukten und Produkten abhängen. Wenn Delta G negativ ist, läuft eine Reaktion ab, die Formel sagt aber nichts über die nötige Aktivierungsenergie aus und auch nicht, wie schnell die Reaktion abläuft.

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Ich habe zwar keine Antwort, aber ich bewundere dein Problem.

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Nimn die Formel PV=nRT

P ist Druck, V ist Volumenn, n ist Stoffmenge, T ist Temperatur, R ist Gaskonstate

Daraus sehen wir, wächst P, muss V kleiner werden, weil sich nRT ja nicht verändert.

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