Flirten: d.h. Komplimente wenn sie sie nicht erwartet, diese mit offenen Blicken bekunden, d.h. der Blick läßt durch die Blume klar wissen: du bist gemeint, und zwar von mir!

Ran an die Buletten: d.h. fragen wann sie Zeit hat, offen Interesse bekunden. Lächeln lächeln, lächeln! :-D
kleine unverhoffte, unkäufliche Geschenke (nicht zu oft!!): z.B. ein Gäseblümchen, etwas weißer Flieder, ein geklauter blühender Apfelbaumzweig, eine selbstgefundene seltene Feder mit Daunen"häärchen" dran -> das Zarte durch Gesten offenbaren, und... offensiv lächeln. Das sind so meine Wege.

Außerdem: Farbe bekennen. Aber nicht plump. Aber: Sich nicht vom Gegenüber in die Ecke drängen lassen mit Geständnis-Verlang! dann lieber aufs Bauchgefühl horchen und dir treu bleiben, man muß sich ja nich bis auf Hemd 'äußern' wenn das Gegenüber es mit Vehemenz rausquetschen will.

Ein passendes Gedicht, von Rilke z.B. auswendig können und an einem ruhigen Abend ins Ohr flüstern ;-)) jajaja.......

.....die Liebe! Viel Glück!

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Also es schmeckt morgends weniger angenehm. Ja ja angenehm ist auch hier ein Wort der Verschwendung, aber was solls. Ansonsten ist es abhängig davon wieviel ein Mensch reines Wasser zu sich nimmt, d.h. ab 1,5 liter pro Tag ist das Urin heller, da die Nieren besser versorgt werden.
Je mehr jemand im gesunden Maße Wasser trinkt, desto weniger unangenehm "schmeckt" es. Dann ist der taste so etwas süßlich, etwas salzig.... tja, ich gehör hier nicht zu den Genießern, aber dachte warum nicht mal antworten. Der "Geschmack" variert bei Krankheiten, Schwangerschaft, Drogenabusus, Koffeinabusus und der Menge an Flüssigkeit die jmd zu sich nimmt. So gilt in etwa: Je gesünder ein Mensch, desto weniger geschmacklich intensiv sein Urin.

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