Hallo Liebe User :) Ich hab da mal ein Problem zu meiner Partnerin.Zu ihrer Vorgeschichte: Sie ist mit 13 Schwanger geworden, mit 14 bekam sie ihre Tochter, derweil ist sie 19 . Sie sagte mir und ihrem Bruder irgendwann mal, dass sie vergewaltigt wurde . Jedenfalls hat ihre Mutter das Ufer gewechselt, ist mit einer ihrer Freundinnen in die Kiste gehüpft und hat meine Freundin und ihren und ihren Stiefvaster(Die beiden Halbschwestern meiner Freundin hat sie mitgenommen) . Ihr Leben ist quasi ein komplettes Chaos. Ihre Tochter hat leichte Defizite(Probleme mit der Aussprache und scheinbar mit der Wahrnehmung und etwas auffälliges an der Hüfte) und macht nach einer Trockenphase wieder seit ca. 5-6 Monaten wieder Nachts in's Bett, zeigt auch allgemeine Verhaltenauffälligkeiten(Stiehlt häufig, sammelt immer wieder Kaugummi's vom Boden/Haltestellen/Strassenschildern und isst diese. Neulich hat sie auch einfach Löwenzahn gegessen, also den Stiel der Blüte. Alles wurd ihr vorher mehrmals verboten) Jedenfalls standen 3 Arzttermine für die Kurze Fest, Kinderpsychologe, Pädaudiologe und Orthopäde . Die ersten Überweisungen sind abgelaufen, laut ihrer Aussage hat sie es zeitlich nicht geschafft(Zeit hatte sie genug) . Ich versuche oft ihr zu helfen, werde dafür dann aber angemeckert und maßloss beschimpft . Sie lässt sich nix sagen und will sich erst Recht nich helfen lassen . Ich kann ihr vieles im Guten sagen, werde dafür aber weiterhin angemeckert und angemault . Oft passen ihre Aussagen auch nicht mit dem Handeln überein, noch dazu ändert sie dauernd ihre Meinung . Wir streiten seit einigen Monaten durch kleine Zwischenfälle immer häufig, heute wollte sie mich dann verlassen. Auf diese Aktion hab ich Kontakt zu ihrem leiblichen Vater aufgenommen (Ein überaus netter Mann, der mir sehr ähnlich ist und alles für seine Tochter machen würde ) . Jedenfalls bat ich ihn drum , dass er ihr doch bitte besiteht damit sie alles in den Griff bekommt und unter die Arme greifen möchte sobald er , seine neue Frau und meine Freundin+ Tochter zusammengezogen sind. Anschließend hab ich meine restlichen Sachen aus dem Haus ihres Stiefvaters abgeholt und habe nochmal mit ihr geredet . Das ganze hat sich vorerst wieder eingerenkt, bis jetzt... Daheim angekommen schrieb ich ihr, dass ich ihrem Vater davon erzählte . Es brach erneut die Hölle auf . Es gab Sachen wie "Ich brauch keine Hilfe " und"Als ob ich 'n kleines Kind bin was nix gebacken bekommt" und noch vieles mehr . Ich verstehe ihre Reaktionen nicht. Selbst wenn sie den Schlussstrich gezogen hätte ,würde ich weiterhin wollen, dass ihr Leben so angenehm wie möglich verläuft . Verbitterung ist Gott sei Dank nicht so mein Ding . Und Solchen Situationen gab es öfter . Meine Großeltern und ich kauften ihrer Tochter Kleidung & ein Karnevalskostüm . Es fiel mal kein Danke oder sonnst was . Ich darf mir von meiner Familie dann was anhören. Als ich sie drauf ansprach kam nur "Die müssen das nicht machen..." Fortsetzung folgt

Hallloo. Die letzten Monate sind mir einige Sachen an mir aufgefallen, welche ich persönlich für weniger toll halte . Wollte morgen mal nen Arzt besuchen und die Sache schildern(bald stehen die Abschlussprüfungen an und mental weniger gut dabei zu sein is dann eher mies^^). Ich hab keine Ahnung, was mir die ganzen Veränderungen sagen, vielleicht kann mir ja hier jemand sagen , ob's nach nem "Krankheitsbild" aussieht, oder eher nur ne Verstimmung ist ^^ Jetzt mal zu den Auffälligkeiten; Häufig aufkommende Aggression(selbst bei Lapalien), leichte Reizbarkeit, verminderte bis garkeine Freude, teilweise mechanisches Verhalten, Trauer wandelt sich direkt in Wut und Hass um(Beispiel: Bin kurz davor zu heulen, haue anschliessend gegen irgendne Wand), häufig extreme Antriebslosigkeit(Mache gern und viel Kraftsport, seit Dezember hingegen ging alles etwas zurück und ich bin jetzt seit 2 Wochen wieder einigermaßen dabei) , Schlafstörungen(Stundenlanges grübeln, komme erst nach mehreren Stunden liegen irgendwann zur Ruhe), in STress oder Streitsituationen bekomme ich physische Scherzen im Steiss/Leistenbereich( könnte ggf. Psychosomatischer Natur sein ? Vor 2 Jahren hatte ich das schonmal, Neuro-und Urologe sowie mein Hausarzt konnten nichts verwertbares finden) , zu später Stunde bekomme ich durch den kleinsten "Furz" schlechte Laune , extrem verminderte Kontaktfreudigkeit(Hab mich gern mit Leuten unterhalten, mitlerweile fehlt mir das Interesse und ich gebe auf die meisten Menschen nen Dreck, ohne es wirklich zu wollen. Ich war vorher anders :/ Wäre ziemlich toll, wenn wer nen Rat für mich hat, vielleicht ist 'n Arztbesuch ja nichtmal nötig und ich spinne mir nur einen zusammen :)

Einen guten Morgen wünsch ich. Ich habe letztes Jahr im Dezmber eine schulische Ausbildung zum Sozialhelfer angefangen . Einen bafög Antrag hab ich schon(Monate vor der Ausbildung) gestellt. Das Ergebnis : kein bafög, weil mein Vater scheinbar "zuviel" verdient. Meine Eltern sind geschieden, ich bin 22 und lebe mit meiner Mutter in einer Wohngemeinschaft. Sie bezieht Rente und noch einen Teil alg2 , wie ich zur Zeit. Für uns beide sind's insgesamt ca 460 €, Kindergeld kommt ebenfalls noch dazu, dürften weitere 180 euro sein. Mein Problem ist nun, dass das Geld vorn und hinten nicht reicht . Ich bekomme monatlich manchmal 100€ Taschengeld von meinen Großeltern, was ich dann zum Großteil für meine eigenen Lebensmittel zahle . Meine Mutter verwaltet die ganzen Zahlungen von der Kindergeldkasse und vom Jobcenter. Aber irgendwo kann das ganze nicht stimmen. Mein Vater müsste, laut bafögantrag , 360Euro an mich zahlen. Wenn ich hingegen diese Zahlung einklage, sofern er's nicht freiwillig zahlt , fallen dann mein alg2 Anteil und das Kindergeld weg? Es ist echt mies, wie die Situation gerade abläuft, ich kann mir so gut wie nichts leisten. Ich verstehe nicht ganz wie Leute, die sich vielleicht Jahre lang vom Staat finanzieren lassen und sich keinesfalls um Arbeit bemühen , besser leben als ich zur Zeit. Ich bin ja immerhin bemüht und stecke mitten in der Ausbildung ^^

Hallo :) Ich komm direkt zu meiner Frage und erzähl noch kurz was dazu^^ Alsooo: Am MI letzter Woche finge meine schulische Ausbildung zum Sozialhelfer an. Unter anderem haben wir, zu meine Freude, auch 1x die Woche 4 Stunden das Fach "Hauswirtschaft" . Die Tatsache freut mich arg, jedoch nicht die verordnete Kochschürze, welche wir in der Schule erwerben MÜSSEN(Zumindest hab ich das so verstanden) . Ich hab vor der Schule schon vorgesorgt und mir eine hübsche Kochjacke geholt , steht nem Mann auch etwas besser, sofern man nicht gerade vor'm Grill steht ;) . Die Jacke war ziemlich teuer und Umtausch ist nichtmehr möglich. Im Grundgesetz heißt's ja "Die Würde des Menschen ist unantastbar" und "Jeder Mensch hat das Recht auf die freie Entfaltung" . Bringen diese Argumente bei der Situation etwas? Ich würd die Schürze echt nur äußerst ungern anziehen, ist ziemlich unbequem und bietet zu der Jacke auch weniger Schutz. Allein schon wegen den Ärmeln (Ich besitze nur T-Shirts) . Wie kann ich erreichen, dass ich meine Kochjacke tragen darf/kann? Schonmal danke für die Antworten :)