Es steht also Aussage gegen Aussage und sie kommt gut bei weg. 18 Jahre lang hat er sich immer den H.. aufgerissen für die Firma und nur weil er einen Namen angeblich angegeben hat ist er gekündigt? Die einzige Frage die mir bleibt ist was ist mit meinen Kindern und unserem Haus das noch nicht abgezahlt ist. Wie geht es weiter?

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Es geht genau um die Aussage meines Mannes. Er wollte ein Produkt herstellen lassen. Derjenige der den Lieferschein aber ausschreiben konnte war nicht da. Es wurde des öfteren so gehandhabt das er nachgereicht wurde sobald er wieder im Hause war. Es handelt sich um eine Spanne von ca. 30 min. Das was ihm aber jetzt krumm genommen wird ist die Aussage. Sie fragte wer das angeordnet hat und er hat gesagt der Chef... Sie behauptete aber steif und fest das es ein bestimmter Vorgesetzter war den er namentlich benannt hätte. Er hat diesen aber mit keinem Wort erwähnt. Und das ist für ihn vertrauensbruch. Und das er den Namen genannt hat darauf hat sie eine eds gegeben. Sie war Festangestellt wurde gekündigt und arbeitet über eine Leihfirma dort. Durch diese Aktion bekommt sie aber wohl wieder eine Festanstellung

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Er war 18 Jahre auf der Firma als Ansprechspartner und Vorarbeiter,diese wurden vor zwei Wochen abgeschafft. Und es kam ein Schichtführer der komischerweise auch seinen Sohn sofort auf einem besseren Posten hatte. Und er ist in der ig metall.

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Das Problem bei der Sache ist es gibt eine angebliche Zeugin,die auch eine eidesstattliche Aussage gemacht hat. Sie bekommt durch diese Aktion wohl wieder eine Festeinstellung. Und dann ist ja wohl Aussage gegen Aussage. Und wielange dauert so etwas ? Weil unsere Kinder haben trotzdem Hunger.

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