Löslichkeitsversuche von Salzen in Wasser (oder anderen Flüssigkeiten) und dabei die Temperaturveränderung (sofern eine stattfindet) beobachten.
Die korrekte Reaktionsgleichung lautet: Ca + 2H2O -> Ca(OH)2 + H2
Wie kommst du von Calcium auf Natriumhydroxid?
Thema Elektrophile Addition: http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrophile_Addition
Da steht eigentlich alles dazu. Die 1 und 2 kommt daher, dass am ersten und zweiten C-Atom jeweils ein Br hängt und nicht beide am ersten.
More Input pls... Woher sollen wir denn wissen, was du schon alles geschrieben hast und worauf du dann noch im Schlusswort eingehen kannst?!?
NaOH + HCl -> NaCl + H2O
Es gilt also: n(NaOH) = n(HCl)
Für n(NaOH) setzen wir m(NaOH) / M(NaOH) ein, für n(HCl) c(HCl) * V(HCl)
Also ergibt sich: m(NaOH) / M(NaOH) = c(HCl) * V(HCl)
Umgestellt nach m(NaOH) = c(HCl) * V(HCl) * M(NaOH)
Eingesetzt: m(NaOH) = 0,1 mol/L * 40,6 * 10^-3 L * 40 g/mol
m(NaOH) = 0,1624 g
w(NaOH) = m(NaOH) / m(NaOH),Einwaage
w(NaOH) = 0,1624g / 1,280 g
w(NaOH) = 0,127 = 12,7%
Polaritäten/Wasserstoffbrückenbindungen (guck ins Schulheft/Schulbuch)
Janz einfach: Super einer "Markentankstelle" hat von der Menge her gesehen doppelt so viele Additive, wie das Super von der "Billigtankstelle". Die Volumina weiß ich leider nimmer genau...
Ein Kasten Bier...
Ernsthaft: http://www.krisenvorsorge.com/2106/Tipps_und_Hinweise_vom_Staat/%C3%9Cberleben_in_der_Krise/Empfehlungen_des_Bundesamtes_.html
Es gilt: n = m/M bzw. n(N2) = m(N2) / M(N2) (Natürlich musst du dann auch mit N2 rechnen ;) )
Eingesetzt: n(N2) = 0,15 g / 28,01348 g/mol
n(N2) = 5,35 * 10^-3 mol
Das Ergebnis musst du, wie du es bereits sagtest, mit der Avogadro-Konstante multiplizieren und erhältst die Teilchenanzahl.
Fluor selber kann hellgelb sein, ja. Aber eine Flammenfärbung hat F so weit ich weiß nicht.
Also ich stimme deiner Lösung zu... Es gilt ja n1 = n2, umgestellt und eingesetzt kommt dann 6 mL raus... ;)
Aufstellen der Reaktionsgleichung:
2 Cu + O2 -> 2 CuO
Es gilt: n(Cu) = n(CuO) mit n = m/M
Also: m(Cu) / M(Cu) = m(CuO) / M(CuO)
Umgestellt nach m(Cu): m(Cu) = m(CuO) * M(Cu) / M(CuO)
Eingesetzt: m(Cu) = 250 g * 63,546 g/mol / 79,545 g/mol
m(Cu) = 199,72 g
Noch Fragen?
Es gilt: c = n / V
Umgestellt nach n: n = c * V
Eingesetzt: n = 0,2 mol / L * 50 * 10^-3 L
n = 0,01 mol
Man guckt sich zunächst die Elektronegativitätsdifferenzen der einzelnen Bindungen an. Das dritte Beispiel soll wohl H2S heißen, weil H25 wenig Sinn ergibt.
Bei HBr, SiCl4 und H2S erhält man eine Elektronegativitätsdifferenz, die relativ groß ist. Man kann also sagen, dass alle diese Moleküle polare Elektronenpaarbindungen enthalten. Bei O2 gibt es keine Differenz und somit ist die Bindung unpolar und O2 kann kein Dipol sein.
Nun muss man als nächstes den Aufbau der Moleküle kennen. HBr ist zwar ein lineares Molekül, jedoch ist die Elektronegativitätsdifferenz sehr groß und die Partialladungsschwerpunkte fallen nicht zusammen. Daher ist HBr ein Dipol. SiCl4 ist kein Dipol, da der positive und der negative Partialladungsschwerpunkt zusammen fällt (Die Cl-Atome sind links, rechts, oben und unten vom Si). H2S ist auch ein Dipol, da es wie beim Wasser (Wasser ist auch ein Dipol) ein gewinkeltes Molekül ist und die Partialladungsschwerpunkte auch nicht zusammen fallen.
Naja, auch Laugen sind ätzend... Und: Ob sich eine Lösung rot färbt, ist indikatorabhängig. Mir fehlt das Wesentliche, was Brönsted formulierte: Säuren sind Protonendonatoren.
Du schüttest 1L Wasser in einen Topf und erwärmst es auf 20°C. Dann wiegst du 358g Kochsalz ab und gibst es langsam portionsweise in das Wasser. Zwischen den Portionen immer gut verrühren. Wenn alles optimal verläuft, kannst du 358g lösen. Falls nicht, bleibt eine Restmenge übrig. Diese kannst du wiegen und von 358g abziehen. Dann weißt du, wie viel Kochsalz gelöst werden konnte. Dazu ein kleines Protokoll schreiben und du hast deine Hausaufgabe erledigt.
google lässt grüßen... ;)
http://www.chemikus.de/sites/kupfergewinnung.htm
Also erst mal ist die Reaktionsgleichung falsch.
CH4 + O2 -> CO2 + 2 H2O
So, nun errechnet man die Oxiditationszahlen.
Für die linke Seite: C = -IV (-4), H = +I (1), O = +-0
Für die rechte Seite: C = +IV (4), H = +I (1), O = -II (-2)
Der Stoff, dessen Oxidationszahl sich verringert hat, wurde reduziert.
So und nun kannst du doch sicherlich selber weiter machen. :)
Salze mit Anionen der 7. und 8. Hauptgruppe enden auf -id (z.B. Chlorid).
Salze mit Säurerestanionen enden meist auf -at (z.B. Phosphat).
Sulfite sind Salze mit dem Säurerestanion (SO3(2-) der schwefligen Säure. Im Unterschied dazu heißen die Salze der Schwefelsäure Sulfate.
Keins davon. Ein H+ kommt selten alleine... und bildet im Wasser sehr schnell Oxonium-Ionen (H3O+). Dazu dann natürlich das Chlorid-Anion (Cl-) und es passt. Da aber davon ausgegangen wird, dass H+ an sich existiert, ist es b. ;)