Wir haben keine Ahnung, was vor dem Urknall war. Wir wissen noch nicht einmal, ob es ein "davor" überhaupt gibt. Das ist kein Grund, dogmatisch zu handeln und sich darauf gleich irgendwelche Sachen einzubilden. Es ist auch keine Schwarzmalerei, wo man sich zwischen "aus dem Nichts" und "Gott" entscheiden muss. Wir wissen es einfach nicht.
Eine Mosaikforn besitzt Merkmale zweier Taxa.
Beispiele: Der Archaeopteryx gilt als Übergangsform, weil er Merkmale von Dinosauriern und von Vögeln besitzt.
Der Tiktaalik gilt als Übergangsform, weil er Merkmale von Knochenfischen und Landwirbeltieren besitzt.
Weil wir die Evolutionstheorie im Gegensatz zu kreationistischen Vorstellungen völlig beweisen können. Alles Befunde, welche in den 200 Jahren hinzu gekommen sind, bestätigen diese Theorie und es gibt nichts, was dagegen spricht. Das hat sich kein Wissenschaftler so ausgesucht, sondern man hat das einfach gemessen und empirisch erforscht.
Die Evolutionstheorie ist die Theorie mit den meisten Belegen in der Wissenschaft - man könnte damit ganze Bibliotheken füllen. Weil es deshalb keine Ideologie wie der Kreationismus ist, ist der Begriff "Darwinismus" auch abwertend zu sehen.
Die Evolutionstheorie kann aufgrund der Meinungs- und Pressefreiheit in der westlichen Welt besser verbreitet und verstanden werden als auf der Gegenseite, wo Zensur und Verleugnung herrscht.
Mit wenig oder nur der Stange vorher zuerst üben und das richtige Gefühl bekommen. Hat bei mir damals gut geklappt.