Gespräch mit der Thepeutin nach Rückfall

Hallo,

ich hatte nach einer Zeit von ca. einem halben Jahr wieder einen Rückfall mit SvV. Mit geht es zur Zeit wieder zunehmend schlechter. Ich würde wirklich gerne mit meiner Thera darüber reden, gleichzeitig versuche ich das aber zu vermeiden, weil ich die Therapie eigentlich nur so schnell wie es geht hinter mich bringen möchte. Ich habe sie schon mehrmals angelogen und gesagt, dass ich keinen Rückfall mehr hatte und sie hat jedes Mal für mich eine Kerze angezündet, mich belohnt usw. Natürlich habe ich mich dabei immer total schrecklich gefühlt. Gleichzeitig fand ich es aber gar nicht so schlimm, ich hatte keinen schlimmen Rückfall mehr, nichts davon hätte genäht werden müssen, nicht mal ansatzweise. Jetzt frage ich mich natürlich, ob ich ihr davon berichten sollte. Nicht nur davon, sondern auch davon, dass ich in letzter Zeit wieder den ontakt zu meinen Freunden abbreche, mich total alleine dadurch fühle und nicht mehr zu meinen Hobbys gehe und den ganzen Tag nur noch in meinem Zimmer bin und an die Wand starre ohen irgendwas zu machen. Irgendwie habe ich nämlich das Gefühl, dass sie das gar nicht versteht. Sie denkt (ich habe sie natürlich auch in dem Glauben gelassen) ich hätte nur sehr oberflächlich "geritzt", auch wenn das nicht ganz die Wahrheit ist. Außerdem muss ich immer wenn ich davon erzähle total lachen und nichtmal meine Freunde nehmen mich deswegen noch richtig ernst. Was soll ich jetzt machen?

Liebe Grüße,

Jane00

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Kenn ich.

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