Es heisst:
Non, il ne faut pas de crème.
Es heisst:
Non, il ne faut pas de crème.
Voll idiomatisch:
J'aime ce film parce que Will Smith joue (très) bien
"son rôle" sollte man am besten einfach weglassen.
In Frankreich ist Dominique weiblich und männlich, und zwar mit derselben Rechtschreibung
Aujourd'hui, c'est quel jour?
ist richtig
Quel jour sommes-nous aujourd'hui ?
ist gehoben.
Weitere Varianten (ugs. und sehr üblich) :
On est le combien aujourd'hui ?
bzw.
Aujourd'hui, on est le combien ?
Auch möglich :
On est quel jour ? (aujourd'hui ist da überflüssig)
Für Religionsanhänger ist Religion eine Existenzbasis, ohne die sie im Leben nicht auskommen. Sie müssen glauben, weil sie sich dann sinnlos vorkommen. Die Religion belohnt diese Leute damit, dass sie ihnen ewiges Leben im Jenseits verspricht - das wirkt beruhigend und schmeichelnd zugleich. Man muss schon stark und demütig sein, um das entbehren zu können.
Wenn eine Gegenstimme sich erhebt (dass die; von der du sprichst, sicher nicht die einsichtigste war, spielt hier keine Rolle), wird das einerseits so empfunden, als würde einem der Boden entzogen - andererseits entsteht unbewusst eine Wut gegen die, die ein solches metaphysisches "Schnäppchen" nicht brauchen, weil sie etwas, das man doch unbedingt braucht, als überflussig entlarven. Und das ist für Leute, die nicht selbstständig nachdenken können, einfach unerträglich.
PS Noch einmal: ich halte die Argumentation des von dir beschriebenen Atheisten nicht für einen Beweis dafür, dass er selbstständig nachdenken kann. Dass die Bibel nicht mit der Demokratie vereinbar sei, ist geradezu süß. Als die Bibel geschrieben wurde (das hat eine Zeitlang gebraucht!), war der Demokratiebegriff dort gar nicht vorhanden, sie kann also nicht an solchen Kriterien gemessen werden. Verabsolutierung des eigenen Horizontes ist auch eine Form von Religion.
Das sieht aber sehr nach HA aus...
s. LolleeFee. Weitere Verbesserungen :
sa maman
mangé à l'hôtel
dans le bzw. au centre-ville de Potsdam
Tu es la fille la plus sympa de la classe
ist eindeutig besser.
Der Fehler kommt relativ häufig vor, und zwar besonders bei gebildeten Leuten (die anderen kennen den Ausdruck ja nicht einmal).
Es kann nur Meines Erachtens heissen, da die Präposition nach Dativ verlangt.
Die falsche Form ist auf eine Kontaminierung durch "Meiner Meinung/Ansicht nach" zurückzuführen
Ja, der Anlass dürfte stimmen (Sommeraufenthalt in Friedelshausen).
Das Metrum ist jambisch und durchgehend 5-hebig, so etwas nennt man Blankvers, was auch die Versform des klassischen deutschen Dramas ist.
En 2011, la grande majorité des immigrés venait d'Algérie et du Maroc, suivi de la Chine, de la Tunisie, DES Etats-Unis, de la Turquie, de la Roumanie, du Mali, du Sénégal et de la Russie.
@LyLouLy :
Hier liegt offenbar ein Mißverständnis vor : ich habe hier deine Frage nach der Kreolsprache beantwortet und keineswegs mitgemeint, dass auf Martinique nur diese Sprache gesprochen wird. Die sprechen die Leute halt unter sich.
Auf Martinique ist Französisch Amtsprache und es wird dort also auch gutes Französzisch gesprochen.
Nein, das ist ganz anders, die meisten Franzosen verstehen diese Sprache nicht, weil die einheimischen Einflüsse einfach zu groß sind.
Beispiel:
Ni ti moun ka kué la ! = nos enfants jouent ici / unsere Kinder spielen hier
Da bist du einfach zu faul. Im Internet findet man alles, was man will. Habe es eben selbst gescheckt. Und Referate macht man nicht am Vorabend.
Und ich sehe, dass du dich nicht mal bedankst bei denen, die so naiv sind und dir die Arbeit vorkauen.
Erbärmlich.
Wo hast du gesehen, dass "hier nichts angeglichen wird" ?
Ils se sont levés: ils ont levé qui ? eux, COD - Angleichung
Ils se sont demandé: ils ont demandé à qui ? à eux - kein COD, Keine Angleichung
séjourner heisst nicht aufhalten, wie du schreibst, sondern (zwingend) sich aufhalten.
Dem kannst du entnehmen, dass es auch da keine 1:1-Entsprechung zwischen Französisch und Deutsch gibt (was ja deine "Theorie" war).
Es muss also heissen: tu séjournes à l'hôtel (die reflexive Form wäre übrigens nicht "se", sondern "te"), und das Reflexivpronomen wird weder ersetzt noch weggelassen, da es ein solches ja gar nicht gibt und geben kann.
Duponi liegt falsch. Es heisst:
je me suis demandé
tu t'es demandé
il s'est demandé
nous nous sommes demandé
vous vous êtes demandé
ils se sont demandé
Also doch nicht alles falsch gelernt...
vgl. zB http://la-conjugaison.nouvelobs.com/du/verbe/se_demander.php
"Sie ziehen mir Strümpfe an und tragen einen hübschen kleinen Ohrring, das passt gut zusammen. Ich habe fast den Eindruck als hätten sie ihr ganzes Leben nichts anderes gemacht. Haben sie mal daran gedacht sich zur Kosmetikerin ausbilden zu lassen?"
heisst im Film :
«Vous m'enfilez mes bas avec votre très jolie petite boucle d’oreille, moi je trouve ça très cohérent. On a l'impression que vous avez fait ça toute votre vie. Vous n'avez jamais pensé à faire un CAP d'esthéticienne ?».
Dein Satz ist grammatikalisch gesehen in Ordnung, aber Präsens ist hier höchst unwahrscheinlich. So was sagt man ja nie, sondern man beschreibt halt, was passiet ist, also:
Comme j'étais en retard, j'ai raté le bus.
Das würde ein Franzose auf jeden Fall sagen.
Es gibt eine ganze Reihe von subjonctif-Auslösern, darunter Formulierungen, die eine Subjektivierung des Gesagten ausdrücken:
Je suis content que...
gehört dazu, ebenso wie:
je suis heureux que...
je suis fier que...
je suis fâché que....
je suis étonné que...
usw.