Aufgrund der Tatsache, dass der Fahrer dann plötzlich eine Zeugin hatte, und der Schaden am Bus eher im mittleren Bereich entstanden ist, wird es wohl auf eine Teilschuld hinauslaufen? Ich argumentiere mit dem Bremsweg und dem Weg, den der Bus zurücklegt, bis ich ihn treffe (ca. 1,5 Sekunden geschätzt - bei 30km/h macht der Bus ja eine Strecke von über 8m/s). Die Frage ist, ob das in irgendeiner Form stichhaltig ist? Versteht mich nicht falsch, ich bin mir sicher, im Recht zu sein, die Frage ist, ob das auch objektiv gesehen so ist. Zumal er ja meinte, mich gesehen zu haben, also muss er ja da schon mal die Vorfahrt gewähren, ist auch eine gut einzusehende Kreuzung gewesen und ein stricktes Tempolimit gibt es an der Stelle ebenso.
Wow, ihr seid aber zügig. Danke für die Antowrten, dann lag ich mit meiner Frist also gar nicht mal so daneben. Bis 15 Uhr haben die noch Zeit, dann ruf ich bei dem Amt an!
Hallo,
ich habe seit 3 Wochen die Ladestation und bin damit alles andere als zufrieden.
Sobald ich längere Zeit nicht zu Hause bin, trenne ich die Steckerleisten, an denen alles angeschlossen ist (PS4, Soundsystem, usw. (und eben auch die Ladestation)) vom Strom und wenn ich sie wieder einschalten, sind beide Controller vollkommen entladen. D.h. man sollte die Station nie vom Strom trennen, was mMn total bescheuert ist ... kA was sich Sony dabei gedacht hat, all zu viel sicher nicht :/
Hallo,
vielen Dank für Eure Meinungen.
Der Sachverhalt sieht nun wie folgt aus: Scheinbar ging das Schreiben der Kanzlei an alle raus, die das Erbe ausgelschlagen haben (Großmutter, Onkel, usw.) - ich gehe also davon aus, dass es keine Bezugsberechtigten gab, sondern lt. Testament drin steht.
Können nun irgendwelche Verpflichtungen für mich erwachsen, wenn ich die Verzichtserklärung nicht unterschreibe? Die Versicherung gibt sich sehr zugeknöpft, sendet mir aber postalisch nun entsprechende Unterlagen zu bzw. einen Antrag, damit ich Einsicht nehmen kann.
Ich möchte das Ganze nun aussitzen, bzw der Dinge harren, die da kommen. Gute Idee oder vlt doch mal zu einem Anwalt gehen?
Ganz lieben Gruß Thomas
Vielen Dank schon mal für die Antworten.
Mein erster Gedanke, als ich das Schreiben einmal durchgelesen hatte, war, dass der uns einfach über den Tisch ziehen will. Keine Rechtsbelehrung dabei und auch sonst nix, aber erstmal nen Verzicht unterschreiben, das sollte man doch egtl dem Verbraucherschutz melden können oder?
Das Einzige, was ich jetzt gefunden habe, das bei einer LV von Interesse sein könnte, ist, dass diese doch beliehen worden sein kann?! Allerdings geht dies nur bis max. 100 %, was mich jetzt auch nicht umhauen würde, von daher ist das Risiko für uns doch nun egtl null, sehe ich das richtig? Einen Anwalt möchte ich nämlich nur ungern aufsuchen, dazu gibts auch einfach zu wenig Genaueres, wir erfahren von der LV (Ergo Direkt) nämlich nichts ...