Ruf bei PhB http://www.wongshunleung.com/ an und schildere Dein Ansinnen. Ist aber echtes VT, nicht weichgespültes. Er kennt siche reine passende Schule

...zur Antwort

Kommt drauf an, was Du erreichen willst. Sport, Wettkampf, Selbstverteidigung, Beweglichkeit etc.?

Mit dem guten alten Boxen machst Du nichts falsch, ist erstklassig für die Strasse und, wenn Du willst, kannst Du auch Wettkämpfe machen. Man konzentriert sich auf vergleichsweise wenige Bewegungen und macht diese dafür richtig und drillt sie so ein, dass sie unter Stress bestehen. Je weniger Techniken und Bewegungen, desto besser auf der Strasse. Viele behaupten das Gegenteil und haben einen Stil der 1000 Schläge und Griffe, ich seh das anders. (Wenn Du willst, erklär ich das Mal)

Schau Dir auch das Kickboxen mal an. Wo fühlst Du dich wohler etc.?

TKD ist persönlich nicht mein Ding, zwar prima für Kondition, Beweglichkeit und Wettkampf, aber auf der Strass nicht so 1 zu 1 umzusetzen wie Boxen und Kickboxen.

Kraft bringen Dir alle 3 Stile, Wenn Du 3x oder gar 4x die Woche ins Boxtraining eines guten Vereins gehst, brauchst Du weiter nichts, keine Mucki-Bude, kein Lauftraining etc.

...zur Antwort

WT ist vor allem eines: teuer, zu teuer für das, was es Dir bringt. Du kaufst im Prinzip jede einzelne Technik, zusätzlich zu deinen Monatsbeitrag. Alle paar Monate ist eine kostenpflichtige Prüfung mit Prüfungslehrgang. Mit dieser Prüfung schließt Du dein aktuelles Programm ab und erwirbst Dir das Recht, zwei oder drei weitere Techniken zu lernen. In ca. 4 Jahren hast Du die Schülergrade durch und beherrscht vielleicht 20% des gesamten Stoffes. Dann kommen die Techniker- und Praktikergrade, für die brauchst Du Minimum 10 Jahre. Hier werden die Prüfungen und Prüfungslehrgänge dann richtig teuer. Machst Du keine Prüfungen, weil Du z.B. das Geld nicht hast, trittst Du auf der Stelle. Man lässt Dich grundsätzlich bewusst im Unklaren, wohin die Reise geht, was das Endziel ist. Oder man erklärt Dir dieses Endziel ständig anders, um Dich zu verwirren. Wenn Du in so einer Schule nach den Kosten fragst, lügt man Dich schlicht an, erzählt Dir was von 25€ pro Prüfung.

Lass Dich nicht von den Youtube Clips täuschen. Die Lehrer der ersten Sorte sehen super überlegen aus, kämpfen mit verbundenen Augen und sind blitzschnell. Der Grund ist, dass ihre Gegner Schüler sind, die nur einen Bruchteil der Techniken können und dazu noch Schläge bekommen, wenn sie ihren Lehrer doch mal treffen. Hier hat der ‚Gegner’ so viel Angst, dass er erstarrt.

http://www.youtube.com/user/SifuTassos

...zur Antwort

In den meisten *ing *ung Stilen kaufst Du im Prinzip jede einzelne Technik, zusätzlich zu deinen Monatsbeitrag. Alle paar Monate ist eine kostenpflichtige Prüfung mit Prüfungslehrgang. Mit dieser Prüfung schließt Du dein aktuelles Programm ab und erwirbst Dir das Recht, zwei oder drei weitere Techniken zu lernen. In ca. 4 Jahren hast Du die Schülergrade durch und beherrscht vielleicht 20% des gesamten Stoffes. Dann kommen die Techniker- und Praktikergrade, für die brauchst Du Minimum 10 Jahre. Hier werden die Prüfungen und Prüfungslehrgänge dann richtig teuer. Machst Du keine Prüfungen, weil Du z.B. das Geld nicht hast, trittst Du auf der Stelle. Man lässt Dich grundsätzlich bewusst im Unklaren, wohin die Reise geht, was das Endziel ist. Oder man erklärt Dir dieses Endziel ständig anders, um Dich zu verwirren.

Noch was: Lass Dich nicht von den Youtube Clips täuschen. Die Lehrer der ersten Sorte sehen super überlegen aus, kämpfen mit verbundenen Augen und sind blitzschnell. Der Grund ist, dass ihre Gegner Schüler sind, die nur einen Bruchteil der Techniken können und dazu noch Schläge bekommen, wenn sie ihren Lehrer doch mal treffen. Hier hat der ‚Gegner’ so viel Angst, dass er erstarrt.

http://www.youtube.com/user/SifuTassos

Effektiv ist WT nun mal gar nicht, ist für Leute, die Schwimmen lernen möchten, ohne nass zu werden.

Geh ins Boxen, Thaiboxen, Krav Maga oder Ju Jutsu.

...zur Antwort

Such Dir eine Ju Jutsu Schule, die die Schlagtechniken aus dem Boxen/Thaiboxen nimmt. Dann kannst Du deinen alten Stil recyclen. Wing Tsun kann ich als ehemaliger WT-Lehrergrad gar nicht empfehlen. Teuer, schlecht und sektenartig.

...zur Antwort

Weil das so häufig gefragt wird, habe ich mir folgenden Text gespeichert: Ich mache seit 45 Jahren Kampfsport/Kampfkunst: Boxen, Jiu Jiutsu, Karate, Kickboxen, WT und heute mein eigenes Ding. Wenn immer eine Kampfsportschule Tag der offenen Tür etc. hat, schaue ich mir die Sache an.

Mein Fazit: Wenn es um den Straßenkampf geht, ist Boxen unschlagbar. Man konzentriert sich auf vergleichsweise wenige Bewegungen und macht diese dafür richtig und drillt sie so ein, dass sie unter Stress bestehen. Dazu kann man Boxen in einem ganz normalen Sportverein lernen, bei uns zu einem Jahresbeitrag von 45.- (bei WT kann man mit 1000.- rechnen, es gibt da viele Kosten, die erst mal verschleiert werden). Boxen ist auch genau das, was man auf der Strasse braucht und kann auch gegen mehrere Gegner funktionieren. Alternativ wäre noch Thaiboxen/Kickboxen eine Option.

Will man das Optimum, dann nimmt man nach einem Jahr Boxen noch Judo, Ringen dazu. Evtl. auch Ju Jutsu, wenn dort die Schlagtechniken aus dem Boxen verwendet werden

Dies evtl. im selben Sportverein, kostet dann kaum mehr.

Bodybuilding hat man dann gleich mit drin.

Verglichen mit den Weichspüler-Stilen ist dieser Ansatz sehr fordernd. Hat man sich aber mal ein halbes Jahr durchs Boxen gebissen, ist man ein ganz anderer Mensch.

...zur Antwort

Ich bin im Vorstand eines BDS Vereins.

Bei uns darf jeder alles schiessen, was vom Gesetzgeber her erlaubt ist und für was unser Schiessstand zugelassen ist. Dazu kommt die Altersbeschränkung, die das Waffengesetz vorgibt.

Ab 18 darf man also grob Kurzwaffe von der Luftpistole bis zur 44 Magnum .45 Win. Mag., Flinte bis zur 12/76 und Langwaffe vom Luftgewehr bis zur 9,3X64 oder .375H&H schiessen.

Wir haben als Leihwaffen eine CZ75 in 9Para und .22 lr, eine Beretta 92, eine 1911er in .45 ACP und eine S & S in .44 Magnum ( grob ein Colt SAA). Jeder Stammschütze lässt aber jeden Neuling gerne mit seinen Waffen schiessen, so dass eigentlich alles geht. Das natürlich vom ersten Tag der Mitgliedschaft an. Die erste Zeit ist der Neuling unter spezieller Aufsicht. Wenn er mit der Waffe sicher hantieren kann, schiesst er ganz normal mit.

Für den Waffenerwerb gelten die Altersbeschränkungen, Fristen und Prüfungen, die der Gesetzgeber vorschreibt.

Ach ja, ich mache hier keine Werbung für unseren Verein, der eh schon aus allen Nähten platzt und mit Wartelisten arbeiten muss. Schreibt nicht mich an, sondern geht, wenn ihr über 18, seid in die BDS Vereine in eurem Umkreis. Seid freundlich und tragt normale Klamotten (nichts militärisches), quatscht nichts von Krieg, Selbstverteidigung oder Mannstopwirkung, und die Chancen stehen gut, dass man euch mal mitschiessen lässt. Fragt auch nicht gleich, wann ihr eine eigene Waffe haben könnt. Wenn die Chemie stimmt, schiesst eine Weile als Gast mit und dan wird Tacheles geredet.

Erzählt man euch, ihr müsst ein Jahr Luftgewehr schiessen und dürft dann ans KK, will man euch f**icken. Besteht der Verein aus Trachtenheinis, die euch was von Tradition erzählen, seid ihr auch falsch.

Noch was, Grosskaliberschiessen ist eine teuere Sache. Zum einen werden die Kosten für den Schiesstand auf die Mitglieder umgelegt, zum anderen ist die Munition sehr teuer. Bei uns beträgt die Aufnahmegebühr € 200 und der Jahresbeitrag € 105. Ein Schuss 9mm Luger kostet momentan ca. 25 Cent. Gehts an die eigene Waffe, kommen Prüfungen, Behördengebühren, Tresor etc. und natürlich die Kosten für die Waffe auf euch zu. Mit alle Nebenkosten kommt euch die erste brauchbare Pistole (CZ 75, Glock 17 etc.) schnell auf € 1200._,

.

...zur Antwort

Was wird in deiner Gegend angeboten? Wenn ich Dir jetzt sage, xyz sei der meiner Meinung nach beste Stil und das gibt es nicht bei Dir, ist die ganze Mühe umsonst.

Edit: Ich spreche nur vom Kampfsport, mit den anderen Sachen kenn ich mich nicht aus.

...zur Antwort

Zum Thema EWTO: Die EWTO ist eine Struktur, die Keith Ronald Kernspecht um sich aufgebaut hat. Im Prinzip ist sie eine Art Sekte, die nur das Beste ihrer Mitglieder will - ihr Geld.

Zu den Monats- und Jahresbeiträgen kommen Kosten, die man dem Interessenten verschweigt: Pflichtlehrgänge, Pflichtprüfungen, Devotionalien etc. 1000 € im Jahr kommen so locker zusammen.

WT wird auch nur in extrem kleinen Häppchen serviert, eben damit der Kunde länger zahlt. Das Erlernen des vollständigen Systems dauert bei vollem Einsatz - auch finaziell - locker 20 Jahre.

...zur Antwort

Ich mache seit 45 Jahren Kampfsport/Kampfkunst: Boxen, Jiu Jiutsu, Karate, Kickboxen, WT und heute mein eigenes Ding. Wenn immer eine Kampfsportschule Tag der offenen Tür etc. hat, schaue ich mir die Sache an.

Mein Fazit: Wenn es um den Straßenkampf geht, ist Boxen unschlagbar. Man konzentriert sich auf vergleichsweise wenige Bewegungen und macht diese dafür richtig und drillt sie so ein, dass sie unter Stress bestehen. Dazu kann man Boxen in einem ganz normalen Sportverein lernen, bei uns zu einem Jahresbeitrag von 45.- (bei WT kann man mit 1000.- rechnen, es gibt da viele Kosten, die erst mal verschleiert werden). Boxen ist auch genau das, was man auf der Strasse braucht und kann auch gegen mehrere Gegner funktionieren. Alternativ wäre noch Thaiboxen/Kickboxen eine Option.

Will man das Optimum, dann nimmt man nach einem Jahr Boxen noch Judo, Ringen dazu. Evtl. auch Ju Jutsu, wenn dort die Schlagtechniken aus dem Boxen verwendet werden

Dies evtl. im selben Sportverein, kostet dann kaum mehr.

Bodybuilding hat man dann gleich mit drin.

Verglichen mit den Weichspüler-Stilen ist dieser Ansatz sehr fordernd. Hat man sich aber mal ein halbes Jahr durchs Boxen gebissen, ist man ein ganz anderer Mensch.

...zur Antwort

Habe die Frage gerade erst gesehen, aber Kit und Liberte haben eh schon alles gesagt. Hau rein, Silo.

...zur Antwort

Ich mache seit 45 Jahren Kampfsport/Kampfkunst: Boxen, Jiu Jiutsu, Karate, Kickboxen, WT und heute mein eigenes Ding. Wenn immer eine Kampfsportschule Tag der offenen Tür etc. hat, schaue ich mir die Sache an.

Mein Fazit: Wenn es um den Straßenkampf geht, ist Boxen unschlagbar. Man konzentriert sich auf vergleichsweise wenige Bewegungen und macht diese dafür richtig und drillt sie so ein, dass sie unter Stress bestehen. Dazu kann man Boxen in einem ganz normalen Sportverein lernen, bei uns zu einem Jahresbeitrag von 45.- (bei WT kann man mit 1000.- rechnen, es gibt da viele Kosten, die erst mal verschleiert werden). Boxen ist auch genau das, was man auf der Strasse braucht und kann auch gegen mehrere Gegner funktionieren. Alternativ wäre noch Thaiboxen/Kickboxen eine Option.

Will man das Optimum, dann nimmt man nach einem Jahr Boxen noch Judo, Ringen dazu. Evtl. auch Ju Jutsu, wenn dort die Schlagtechniken aus dem Boxen verwendet werden

Dies evtl. im selben Sportverein, kostet dann kaum mehr.

Bodybuilding hat man dann gleich mit drin.

Verglichen mit den Weichspüler-Stilen ist dieser Ansatz sehr fordernd. Hat man sich aber mal ein halbes Jahr durchs Boxen gebissen, ist man ein ganz anderer Mensch.

...zur Antwort

Hier hast Du alle Schläge, Tritte, Blocks etc., die Du brauchst. Ist aber kein KK/KS, sondern hat grössten teils einen militärischen Ursprung. Der Chin Jab und die Handkantentechniken waren das Standard Repertoire der alliierten Commando Einheiten. Den Fausthammerschlag hat Mc Grover wohl aus dem Kali, as er neben Boxen auch trainiert hat.

http://www.56.com/u89/v_NDk5MTc4MTQ.html

Das Video läuft ewig langsam, kostet aber im Laden ca € 100.-

Gruss,

Horst Gerald

PS: Falls Dir das gefällt, und das immer noch zu wenig Material ist, melde Dich nochmal. (Melde Dich auch nochmal, wenn es Dir einfach gefällt)

...zur Antwort

'Schlag/Tritt-Übungen' ist mir etwas zu vage. Wenn Du damit was anfangen kannst :

http://www.youtube.com/watch?v=_tRczPZ3ScU&feature=g-all-u&context=G2623bfcFAAAAAAAARAA

such ich mal.

...zur Antwort

Wenn es ums Krafttraining geht, gefällt mir dieses angestaubte Buch noch immer:

http://www.scribd.com/doc/51223871/Krafttraining-fur-Kung-Fu-und-Karate-2002

...zur Antwort

Machst Du schon eines von beiden? Dann spricht nichts dagegen, die zwei Stile zu kombinieren, wenn Dir das Spass macht. Machst Du noch gar nichts und geht es Dir vor allem um Selbstverteidigung? Dann würde ich entweder lieber öfter KM trainieren oder KM mit Boxen/Thaiboxen/Kickboxen kombinieren. Letzere sind fürs echte Kämpfen praktischer geeignet als TKD. Eine alternative wäre übrigens Ju Jutsu in einem wirklich guten Verein. Wichtig ist dabei, das die Schlagtechniken aus dem Boxen kommen und nicht aus den asiatischen Stilen. Das hält so ziemlich jeder Verein und jede Schule anders.

Ach ja, ich habe 40 Jahre Erfahrung in den KK/KS..

...zur Antwort