Ich habe mir dazu Gedanken gemacht und glaube, dass eine Einzelpatenschaft gar nicht so sinnvoll ist. Es profitiert nur ein Kind und die anderen Kinder müssen mitansehen, wie es plötzlich unterstützt wird und sie nicht.

Ausserdem bringt es der dortigen Gemeinschaft mehr, wenn alle ein bisschen von den Spenden bekommen.

Ich arbeite selber mit bei einer Hilfsaktion, die einer Dorfgemeinschaft in Madagaskar hilft. Wenn du willst, kannst du mal auf der Website reinschauen: 

https://www.betterplace.org/de/projects/39399-ein-schulgebaude-fur-ampasina-madagaskar

Lieben Gruss
Klaus

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Es ist äusserst schwierig, teilweise unmöglich Gegenstände per Post nach Madagaskar zu senden. Theoretisch gibt es eine Post in Madagaskar, aber erstens ist die sehr schlecht aufgestellt und zweitens wird viel auf dem madagassischen Postweg gestohlen.

Ich kann Ihnen also weder in diesem Punkt Hoffnung machen, noch eine Patenschaft vermitteln, da mir keine entspr. Institution bekannt ist. Was aber nicht heissen will, dass es keine gibt.

Was ich Ihnen bieten kann, ist Unterstützung von madagassischen Schulkindern: http://ich-will-helfen.jimdo.com/

Einen schönen Tag noch, Klaus Horn

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Hallo und vielen Dank für 3 ernstgemeinte Antworten und den humoristischen Beitrag.

Zu den Antworten mit dem Wäschetrockner muss ich sagen, dass ich das Mietshaus-Gerät (aus ökologischer Überzeugung) nicht verwende.

Dann verbleibt "Du kannst dir das Wasser auch im Supermarkt in 5-l-Kanistern billig kaufen". Klar wäre das eine mögliche, aber gibt es tatsächlich keine überzeugendere Lösung?

Herzlichen Dank für (,so hoffe ich,) weitere Überlegungen!

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