Ich denke: Ganz sicher sogar!
Gläubige bilden ihren Verstand nicht weiter - sie versuchen es nicht einmal und wollen es auch nicht versuchen. Sie sind traditionsblind. Sie bleiben an einem Standpunkt stehen, wandern drum herum und versuchen, das selbe veraltete vom Menschen gemachte Konstrukt immer und immer wieder neu zu interpretieren und es sich und anderen Menschen schön zu reden, es wird aber nicht besser. Es war nie gut. Dieses Korsett umklammert einen von Kindheit an, denn es wird einem von Anfang an indoktriniert - je nach Kultur (christlich, islamisch, etc.). Das führt dazu, dass man so lange an diese Kindergeschichten glauben muss, bis man selbst versteht und sich weiterbildet. Bis dahin und auch noch danach hat man diesen Unfug in seinem Hirn und braucht sehr lange dafür um in sich gänzlich auszutreiben.
Die Gesellschaft ist mit diesen Mustern durchsetzt und das fällt einem nur dann auf, wenn man die Sache mit Abstand betrachtet. Viele schaffen das nicht, aber es werden immer mehr. Es ist halt leichter, vorgekaute Kost zu verdauen, dadurch verliert man halt seine Zähne nicht. Die Geschichte zeigt uns was Religionen und Götter anrichten, nur Blinde sehen das nicht und manche wollen es nicht sehen. Das Leben wie auch die Welt um uns herum ist Veränderung und kein starres Konstrukt - nichts hält ewig.
Das Zeitalter der Religion ist spätestens seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts endgültig vorbei und kommt auch nicht mehr wieder. Wer heute der Bibel oder ähnlichen "heiligen Schriften" huldigt, wird in den zukünftige Geschichtsbüchern ausgelacht, wie wir heute über die Menschen lachen die damals glaubten es gäbe Vampire die ihren Gräbern entsteigen um Leute auszusaugen.