Hallo Chris,

nochmals: Dafür muss er erst einmal vorweisen, dass seine Scripts schützenswert sind, also individuelles geistiges Eigentum des Herrn K., und dann geht es noch um die bereits vielzitierte Schöpfungshöhe...

Also, kurz: Wir haben als erstes seiner Forderung WIDERSPROCHEN und darauf hingewiesen, dass über die genaue Kostenhöhe VORAB DEUTLICH zu informieren sei, dass dementsprechend kein Vertrag zustande gekommen ist und wir seine NACHBERECHNUNG nicht begleichen.

Wir haben nicht gezahlt, seine letzte Drohung war am 25.10.

Im übrigen haben wir eine ortsansässige Behörde kontaktiert.

Was ist bei den anderen gelaufen, bzw. hat jemand tatsächlich etwas per Anwalt erhalten? GGf. handelt es sich um eine Massenabmahnung, welche bekanntlich unzulässig ist.

Grüße, Honeypaw

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Hallo Laurie,

M. K. benennt den Streitwert selbst mit 6.000,00 Euro. Woher er den Wert nimmt, erschließt sich uns nicht... Hört sich aber doch als Einschüchterung gigantisch an, oder? Quasi lieber 100,00 Euro zahlen als 6.000 Euro.

Gruß, Honeypaw

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@ Lauriels: Wird "ein Bildschirm gecaptured", dann wird sein Inhalt festgehalten und als Bild abgespeichert... So stand es im Netz.

Im übrigen ist M. K. in der Beweispflicht, Ansprüche ableiten zu können, das ist m. E. nicht möglich.

[...]

Also mein Rat: Auf seine Forderung mit Widerspruch reagieren und keinesfalls zahlen!

Grüße, Honeypaw

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Hallo,

also, die Drohung, die Angelegenheit zwecks Abmahnung weiterzureichen, hat M. K. am 25.10. ausgesprochen. Wir haben den 11.11, und - kein Karnevalsscherz - bis heute ist hier nichts dergleichen eingetrudelt, also 2 1/2 Wochen nichts passiert.

@ M.: Ich hoffe, Du hast die 50 Euro nicht [...] gezahlt.

@ die anderen: Habt Ihr etwas gehört bzw. unternommen?

Viele Grüße, Honeypaw

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Ich vermute, dass es nicht unrechtmäßig ist, schließlich sind Quellcodes jederzeit für jeden einsehbar! Die Videocapture-Methode hat er bei uns auch angewandt, sehr professionell, das Ganze! [...]

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Unser Problem ist, dass wir die Kostenforderung für gewerbliche Nutzung definitiv nicht erkannt haben, download war ohne vorherige Kenntnis und Einverständniserklärung möglich - wo bleibt da die Informationspflicht?. Auf anderen Seiten mit ähnlichen Formularen entstehen nur dann Kosten, wenn man copyrightfreie Versionen haben will, Auflage ist immer das Copyright für den backlink auf dem Formular zu lassen, das hatten wir gemacht. Er erweckt auf seiner Seite den Eindruck, es ebenso zu handhaben: fett und in Rot wird für copyrightfreie Versionen, Kosten 120,00 Euro, geworben - gut erkennbar!- Kosten müssen explizit VOR Inanspruchnahme zur Kenntnis gebracht werden. Es gibt 100e dieser Formulare, Handhabung wie vor beschrieben. Wir wollten nicht Kosten umgehen, also betrügen. Hätten wir umd die Kosten, und vor allem die Höhe, gewusst, hätten wir es nicht downgeloadet. - Wie ist es bei Euch ausgegangen?

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Hallo,

wir haben seit dem Wochenende das gleiche Problem - Forderung 100 Euro für 3 Wochen. Hatten das Formular downgeloadet, ordnungsgemäß mit Copyright eingesetzt und nicht erkannt, dass es bei gewerblicher Nutzung kostenpflichtig sei. Wir haben das Formular sofort nach Kenntnis der Kostenpflicht entfernt und auf mangelnde Vorab-Infos hingewiesen. - Nach einigem Mai-Hin und -Her droht er jetzt mit Abmahnung, vorher hatten wir schon Androhung von Stafanzeige etc.

Wie geht es bei Ihnen weiter?

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