Hallo, ich habe vor ein paar Monaten einen Unfall gehabt (bin nach einem epileptischen Anfall ohnmächtig zusammengebrochen und habe mir dabei den Kopf heftig angestoßen (Gehirnerschütterung und Peitschenhiebsyndrom beim Genick). Bin dann auch einige Tage im Spital gelegen. Seitdem habe ich regelmäßig (besonders im Ruhezustand) das Gefühl nicht wirklich Luft zu bekommen. Mir wird dabei schwindelig, ich sehe leicht verschwommen, mein Kopf beginnt zu drücken, ich bekomme Kopfschmerzen (besonders bei den Schläfen) und es ist auch schon ein paar Mal vorgekommen, dass mir schwarz vor den Augen wird. Ich habe auch Probleme mich zu konzentrieren. Ich war damit auch schon beim Arzt, aber ich habe das Gefühl nicht ernstgenommen zu werden, da die Psyche anscheinend die Lösung für alles ist. Ich bin bekennender Hypochonder, aber ich habe schon langsam wirklich Sorgen mir irgendwelche Schäden zuzuziehen. Ab wann wird Sauerstoffmangel gefährlich?

LG

So sind doch der Glaubensbruder und die Glaubensschwester der eigenen Religion immer "besser und wertvoller" als Leute mit einem anderen religiösen Glauben

Wenn ich mich einfach weiger ins Auto zu steigen?

Die können mich da ja nicht reintagen.

Ich will dort nicht hin.

1. Ich bin nicht krsnk, mir geht es nicht schlecht und ich bin auch nicht verrückt.

2. Das bringt kranken Menschen auch nicht viel #dieklapseistnichthilfreich

Hallo ihr Lieben,

ich hätte mal eine Frage . Und zwar, bin ich Co Abhängig, weil ich zwar mein Leben lebe, jedoch sich in mir eine große Traurigkeit breit macht , übermannt bin von Ängsten und ich manchmal sehr gereizt bin und meine Gedanken ständig um meinen Alkoholkranken Sohn drehen? Ich lese immer Co Abhängig ist man dann, wenn man Dinge für den Kranken erledigt und somit seine Krankheit unbewusst verlängert. Aber was ist mit den Menschen, deren Lebensqualität wenn auch " nur " geistlich eingeschränkt ist wegen einem Kranken Angehörigen?? Ist man dann auch Co Abhängig? Ich bin nicht gerade glücklich, aber ich wäre es gerne wieder. Aber wie kann man glücklich sein, wenn man sich ständig Sorgen um sein Kind machen muss, das er sich totsaufen könnte, das irgendwas passiert? Ich habe in Liebe losgelassen, weil ich kapiert habe, das ich ihm nur so helfen kann. Aber wie helfe ich jetzt mir? Ja ich weiß, Selbsthilfegruppen.....ich war dort und es ist nicht das, was ich suche. Gibt es hier Mütter, derer Kinder trinken?

Meine Oma, Tante und Cosine haben einen Hund. Da ich nicht oft da bin springt er mich manchmal an. Ich drücke ihn immer wieder runter, aber er probiert es immer wieder. Als ich ihn dann einmal An geschriehen hab (bin M15 meine stimme ist sehr laut) ist er davon gelaufen. ich habe allerdings keine lust ihn ständig anzumachen. würde mich über Hilfe freuen. PS: er springt nicht aus freude an. er springt an weil er denkt er wäre ein hörerer rang im "rudel". Er war vorher straßenhund in spanien