Die Ursache für so etwas ist meist biologisch...

Männliche Sexualhormone verzögern bei Mädchen die Pubertät.

Wenn es zu Stammeszeiten mal eine Männerknappheit gab, z.B. wegen Krieg, war es von Vorteil, wenn Mädchen früher schwanger werden konnten.

Eine Männerknappheit erkennt der weibliche Körper an einem Mangel an männlichen Sexualhormonen.

Wenn heutzutage kein Mann im Haus ist, tritt der selbe Effekt in Kraft.

Mädchen sehnen sich dadurch früher nach einem Partner.

In diesem Alter sind jedoch Mädchen und Jungs sehr unreif.

Das Mädchen wird versuchen, durch ihre Sexualität und Unterwerfung einen Jungen anzuziehen (nicht weil das in ihrer Natur liegt, sondern weil es unreife, pubertäre männliche Vorstellungen anspricht).

Sie wird Erfolg haben.

Dann bricht die Beziehung zusammen, weil beide wie gesagt sehr unreif sind.

Und so beginnt ein Teufelskreis.

Das Mädchen lernt, dass sie mit einer unreifen, unterwürfigen, abhängigen Taktik, und ihrem Körper, einen Partner anziehen kann, gleichzeitig wird der Wert einer Bindung mit jeder gescheiterten Beziehung herabgewertet.

Dazu kommen natürlich noch die Effekte auf die Psyche, die es hat, keinen Vater zu haben.

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Und wie wär's, wenn Frauen die Kinder misshandeln, mit einer Käseraspel zwangspenetriert werden, bis nichts als eitriges, madendurchzogenes Narbengewebe übrig ist?

Über die Hälfte aller Kindesmisshandlung wird schließlich von Frauen begangen.

Und die meisten Vergewaltier wurden als Kinder misshandelt.

Man schlägt also zwei Fliegen mit einer Klappe.

Weniger Frauen misshandeln kleine Jungs, weniger Jungs werden zu frauenhassenden Männern, die vergewaltigen.

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