Hey @Lulali98,

Ist es bei dir wieder von alleine normal zugewachsen? Meine Weisheitszähne sind vor 2 Wochen raus gekommen und bei mir ist es ähnlich, nur etwas kleiner.

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Hey :)

Ich weiß, dass die Frage schon ziemlich alt ist, möchte aber trotzdem noch was dazu schreiben. Vielleicht interessiert es ja jemand anderes noch. 

Ich bin jetzt in der 11. Klasse an einem Gymnasium in Bayern (G8). Bis zur 10. Klasse hatte ich überhaupt keinen Stress und konnte meine ganzen Hobbys und Freunde treffen noch am Nachmittag oder am Wochenende machen ohne dann irgendeinen Zeitdruck zu haben. Ich war zwar nie die beste Schülerin, allerdings auch nie schlecht (ich hatte immer einen Durchschnitt zwischen 2,0 und 2,5) obwohl ich nicht wirklich viel für die Schule habe außer meinen Hausaufgaben und vor Schulaufgaben etwa einen halben Tag zu lernen.

Ich habe schon immer von vielen gehört, dass die Oberstufe sehr schwer sein soll und viele auch ihre ganzen Hobbys aufgegeben haben und kaum mehr Zeit für Freundinnen/Freunde hatten. 

Als ich in die 11. kam dachte ich noch dass alles ganz chillig ist und sich im Vergleich zur Mittelstufe vom Unterricht her nicht viel ändert.

Jetzt in der Klausurphase ist es wirklich stressig. Man muss für die Klausuren richtig viel lernen und wenn man gute Noten (bzw. Punkte) bekommen möchte reicht es nicht nur denn im Unterricht gelernten Stoff zu wiederholen, sondern muss sich auch selbst im Buch/Internet noch recherchieren. Die Klausuren bestehen zum größten Teil nur noch aus Transfer-Aufgaben. Das heißt es bringt nicht viel nur zu lernen und es nicht zu verstehen.

Was ich damit sagen will ist eigentlich nur, dass die Unterstufe und die Mittelstufe sich nicht wirklich von anderen Schule unterscheiden. 

Die Oberstufe schafft man allerdings wirklich nur wenn man immer lernt und nie denkt: "Ja... ich hab jetzt keine Lust... ich kann das ja morgen/irgendwann noch machen."

Das ist aber natürlich alles nur meine Meinung. Jemand anders kann das natürlich völlig anders sehen.

Ich hoffe ich kann damit irgendjemanden helfen.

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Die Verweltlichung der Kirche wird auch Säkularisierung genannt.
Früher dachte man, dass die Kirche mit der Zeit an Bedeutung in unserer von Technik und Wissenschaft geprägten Welt verlieren wird. Heute sieht man unter der Verweltlichung kein Verschwinden des Christentums, sondern die Entstehung neuer und individueller Formen von Religiosität und somit auch die vielseitige Kultur des Religiösen.

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