Emo oder nicht? (werde öfters darauf angesprochen)

Wie der Titel schon sagt möchte ich wissen ob ich für euch ein "emo bin oder nicht danke schon mal im vorraus. So.. vorweg noch: Spaart euch die kommentare wegen dem "ritzen" der ausdruck ist schauderhaft und den drogen das hab ich auch so genug^^ Als erstes mal ich mag es nicht als emo bezeichnet zu werden und fühle mich deswegen weder cool noch schlecht ich denke nur dass viele leute zu sehr voreingenommen an das thema heranngehen. Als erstes mal äußere Merkmale: Ich bin 16 1/2 jahre 1,70m und schlank(männlich) ich schminke mich nicht. habe aber eine sagen wir typische emo-frise ca.10 cm lange schwarze (ungefärbt) haare gesicht zum teil verdeckt und eben geglättet. ich kleide mich gern schwarz habe aber auch 1 blaue jeans die ich sehr gern trage. ich trage fast ausschließlich band shirts (bvb, asking alexandria, rise against, limp bizkit usw...) ich trage nietenarmbänder und nietengürtel sowie chucks (graue und schwärze) pircings kommen erst dazu wenn ich 18 bin-.- ich trage auch eine cap Musik: Deathcore Metal Grunge metalcore post-hardcore und punk rap (k.i.z.) (ragee) Soziales umfeld: verstehe mich gut mit jungs und mädchen hatte auch beziehungen (zu mädchen bin nicht schwul habe aber kein problem damit ich kenne selber lesben und schwule die ich mag) ich habe soviele freunde wie ein normaler mensch eben hatt also ich stelle keine unterschiede zu anderen menschen fest. wirklich eng befreundet bin ich mit 3 personen 2 juns 1 mädchen denen ich auch das fast alles erzähle. meine schwester mag ich nicht meine eltern sind eltern und damit muss man eben leben ich rede mit ihnen haptsächlich nur oberflächlich habe adhs und ein pähnomen bei dem ich depressive sowie slagartig euphorische phasen haben kann (schneller wechsel zwischen beidem) ich habe mich auch schon geritzt ich verstecke es nicht und rede auch kaum darüber und kümmere mich nicht darum was andere denken. selbstmordgedanken habe ich recht oft und vergrabe ich gerne in depressionen und heule nächte durch. die gründe sind recht unterschiedlich: freundin, ex freundin, freunde , familie ich bin mal auf den gleisen gehockt aber ein freund hat mich gesehn und geggezogen. ich nehme drogen wie speed pepp (amphetamine) und rauche mariuhana und nehme extasy. auser bei Amphetaminen spüre ich keine abhängikeit. wie ich mit problemen umgehe: ich schleße mich oft im zimmer ein höre lauten deathcore und weine manchmal ritze mich auch meine gefühle versuche ich so gut wie möglich zu unterdrücken damit ich mit niemandem reden muss. nun wie gesat ich werde oft als emo bezeichnet und das find ich komisch weil ich mich nicht selbst so empfinde doch wenn ich mit leuten über Suizid rede fällt die reaktion auf mein statemant ( wer sich umbringen will der will das und er hat das recht dazu. wenn es durch eine psychische störung hervorgerufen wird dann sollte es auch so passieren . freunde und bekannte sollten den willen akzeptieren das man sich umbringen will.) immer gleich aus geshokt.

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Hm, ich denke das kommt ganz darauf an, wie du dich identifizierst. Ich sehe mich als Goth, allerdings kann man das nicht wirklich vergleichen. Dass Leute dich Emo nennen heißt wirklich nichts, sie wissen es einfach nicht besser und würden vermutlich auch einen Punk als Emo bezeichnen. Ich würde mir da nicht all zu viele Sorgen machen, informier dich, vielleicht auch über Subkulturen (tut mir leid, Emo zählt für mich aus mehreren Gründen nicht dazu) und entscheide dann, ob es auf dich zutrifft oder nicht. Ansonsten muss man einfach lernen, mit solchen Kommentaren umzugehen, und sich fragen ob man selbst überhaupt ein Label braucht. Äußerlich würde ich schon sagen ja, klingt für mich wie Emo, aber wenn du es nicht magst, dich so zu bezeichnen und dich nicht der 'Szene' zugehörig fühlst, würde ich einfach sagen du bist du, und das muss/wird reichen.

Grüße, Hideko

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Ich nehme an, dass du dich auf Äußerlichkeiten beziehst. Ich bin Gothic, und kann nicht wirklich verstehen, was daran so schwer ist. Wie schon genannt sind bei Emos eher Röhrenjeans und Chucks etc zu finden, viele Karomuster und schwarz mit hellen Farben akzentuiert (Untschied zu Scene: 'Scene-kids' lassen meistens die Finger von Schwarz). Die Haare sind bei Emo meistens toupiert und ziemlich groß und fransig, während Goths sie eher lang und relativ schlicht (unabhängig von Farbe) tragen. Kleiungsmäßig wird bei Gothic mehr Wert auf Eleganz und eine gewisse Reife gelegt (Emo setzt mehr auf niedlich), viel schwarz, aber auch dunkle Farben (Rot, grün, blau, lila ec). Die Leute mit den langen Röcken, den Rüschen und der Spitze ist wohl eher Goth, die mit bunten Nietengürteln, großen Haaren und etwas zu viel Eyeliner eher Emo. Prinzipiell haben Goths mehr intellektuelle Interessen (und haben meistens auch die besseren Noten..) und befassen sich viel mit Literatur, Geschichte, Kunst allgemein und manchmal auch verschiedene Religionen usw. Im Gegensatz zu Gothic würde ich Emo nicht als eine Subkultur bezeichnen, da es meistens eine Phase ist, und auch als Erwachsener nicht wirklich auszuführen ist, da keine Lebenseinstellung dahinter steht. In der Goth-Szene wird man häufig Menschen jeden Alters finden. Goth ist auch erheblich älter als Emo, auch ein Grund warum viele Goths Emos nicht ernst nehmen. Ein Emo ist in vielen Fällen ein/e Jugendliche/r der/die seinen/ihren Weg noch finden muss und nirgendwo richtig reinpasst, oder schlicht eine pupertäre Trotzphase. Diese Trotzphase haben Goths auch (meistens mit 13/14, im Englischen nennt man das 'Baby Bat'), in der sie keine Ahnung haben, was sie eigentlich tun, allerdings wächst jeder da mehr oder minder schnell raus. Wenn dein Englisch gut genug ist kannst du bei Youtube 'What is Goth?' eingeben, da findest du mit Sicherheit was, oder beide Begriffe schlicht bei Wikipedia eingeben.

Grüße, Hideko

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Ich würde sagen man ist es zum größten Teil. Ich als Mädchen konnte mich schon in den ersten Jahren der Grundschule nicht entscheiden, ob ich lieber einen Prinzen oder eine Prinzessin haben will. Es gibt auch Jungen, die schon immer z.B. extravagant waren, ohne überhaupt zu wissen, dass es überhaupt verschiedene Sexualitäten gibt, und es niemanden verwundert, wenn sie sich dann outen, bei anderen merkt man es überhaupt nicht, sie wussten es aber auch schon immer. DIe Wissenschaft ist sich ziemlich sicher, dass Homosexualität weder an- noch aberzogen werden kann, es ist daher nicht allzu stark von außen beeinflussbar, denke ich, und aussuchen oder "umpolen" kann man sich das auch nicht. Sonst würde es wohl z.B. in Afrika, wo Homosexualität (Handlungen) teilweise mit dem Tod bestraft wird. Bei den Männern, die mit einer Frau verheiratet waren und sich dann in einen Mann verliebt haben liegt es wohl nicht daran, dass sie schwul geworden sind, sondern es für sich eingesehen haben. Ich glaube es ist unterschiedlich stark in den Genen verankert, die einen können mit Frauen schlafen, die anderen nicht. Ob sie die Frau auch wirklich lieben können ist eine andere Frage. Man wacht nicht eines Tages auf und denkt sich "Oh, ich bin schwul, son ein Mist aber auch!". Sexuell mag es nicht von Anfang an da gewesen sein, weil Kinder nicht wirklich eine Sexualität haben, aber emotional (und das gehört schließlich auch dazu) glaube ich schon, dass es genetisch festgelegt ist, und die Sexualität kommt in der Pubertät eben dazu.

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Auf dem Bild sieht mir dein Pferd auch mehr nach Dunkelbrauner aus, aber es kann sein, dass dein Pferd ein Sommerrappe ist, das heißt, dass es im Sommer pechschwarz ist, wie du ja geschrieben hast, und im Winter oder wenn es auf die Winterzeit zugeht, wie jetzt etwas heller ist, das ist völlig normal.

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das hatte ein pferd bei mir im stall auch, er hat arthrose und hatte schmerzen, er hat aber auch seine frühere pflegerin vermisst. niemand konnte ihn vernünftig reiten, aber als sie dann wieder kam war alles kein problem. frag den besitzer doch mal, ob das pony irgendwelche gelenk- oder rückenprobleme hat/hatte. ansonsten einfach wieder longieren, mit und ohne sattel, als würdest du ein jungpferd einreiten. ganz langsam und geduldig, aber energisch,wenn es sein muss. frag doch mal jemanden, ob er/sie das pony festhalten kann, wenn du aufsteigst, und mach dann gaaaaanz langsam, also erstmal nur mit dem bauch drauflegen usw. dann anfangen zu führen, bis es wieder klappt! viel erfolg, Hideko

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Am Anfang reichen auch weniger teure Sachen, du weißt ja gar nicht, ob dir reiten in nem Jahr oder so immer noch Spaß macht..? Jetzt hast du große Pläne auf die du hin arbeiten willst, aber wie sieht das nach ein paar Monaten aus? Als Anfänger reicht auch schon ein Kniebeschlag-Hose, die sind ziemlich billig, halten aber (mit echtem Leder) relativ lange. Decathlon ist gut, die können dich da bestimmt auch beraten. :) Ansonsten... ob du Reitstiefel oder Stiefeletten mit Chaps nimmst, ist eigentlich egal, du musst wissen, womit du besser zurecht kommst. Probier sie einfach mal an, aber beachte dabei, dass Reitschuhe, oder Stiefel nicht zum Laufen, sondern zum Reiten da sind. Was die Kappe angeht, nimm am besten eine verstellbare, die kannst du dann auch mehrere Jahre benutzen. Ich hab meine seitsechs Jahren.. Handschuhe wirst du wohl noch nicht brauchen, da du wahrscheinlich erstmal Longe-Unterricht bekommen wirst. Wenn du anfängst selbstständig zu reiten, würde ich dir Handschuhe mit verstärkten Zügelsatz empfehlen..

Viel Spaß beim reiten! :))

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Ich würde erst mit ihm ins Gelände gehen, wenn er gut geritten werden kann, und die Gefahr, beim Laufen etc. die Kontrolle zu verlieren geringer ist.

Als Vorbereitung kann deine Schwester bei der Bodenarbeit Viel mit Plastiktüten, Planen, Ästen, mit denen geraschelt wird usw. arbeiten. Wenn sie dann ausreitet, viellecht erstmal eine Schritt-Runde, mit einem Geländesicheren Pferd, damit er sieht, dass er keine Angst zu haben braucht. Je nach dem, wie er drauf ist, kann man auch einen Trab versuchen. Viel Erfolg Hideko

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Rb heißt ReitBeteiligung, es ist ein ER, aber es heißt ja DIE Reitbeteiligung... ich konnt mich halt nicht entscheiden... :)

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Hey, ich habe jetzt auch eine neue RB, und mache auch schon Bodenarbeit. Wir haben angefangen mit führen (ich hab einen speziellen Strick für Bodenarbeit, der ist besonders lang, ist aber nicht notwendig). Erst mal die Rangordnung klären, d.h. DU bestimmst das Thempo (ich weiß ja nicht, wie dominant deine RB ist). Nach einiger Zeit wird dein Pferd sich entspannen und sichdir anpassen, dann kannst du versuchen, ohne Warnung stehen zu bleiben. Wenn du magst, mit einem Kommando (würde ich empfehlen). Meine RB hat mich erstmal über den Haufen gerannt :D, aber nach 3/4 Mal sollte dein Pferd das auch gelernt haben. Wenn das gut klappt, kannst du dein Pferd stehen lassen, und gehst einpaar Schritte von dem Pferd weg (nicht in die Augen gucken!) Das Pferd sollte stehen bleiben, wenn nicht, sofort hin und da hinstellen, wo du es haben willst und gleich nochmal versuchen. Mach am Anfang nur 1-2 Schritte und dreh dich zum Pferd, damit du sofort reagieren kannst, wenn es einen Fehltritt gibt. Wenn das klappt, kannst du den Abstand vergrößern. Wenn das auch klappt, rufe das Pferd beim Namen und sag "komm" (oder welches Kommando du auch haben willst). Ziehe leicht am Strick, um deiner RB zu zeigen, was du von ihr willst. Wenn das auch klappt, leg den Strick auf den Rücken (bei langem Strick, und dann im Zick-Zack) oder über den Hals (bei normalem Strick) und versuche das ganze ohne ziehen am Strick. Das erfordert je nach Charakter d. Pferdes ziemlich viel Geduld, sollte aber in der Rgel nicht allzu lange dauern, bei mir hat es eine halbe Stunde gedauert, war dann aber noch nicht perfekt. Wenn du grad keine Plane hast, reciht für diese Übung auch ein Müllsack (am Besten, die dunklen, die sind dicker, ist aber eigentlich egal). Mach die erste Übung (stehenbleiben)nochmal, aber dieses Mal mit der Tüte in der (linken)Hand. Wenn das Pferd schnuppern will, lass es ruhig, aber bleib nicht stehen. Wenn deine RB keine Angst hat, und entspannt mit dir geht, leg ihr die Tüte /Plane auf den Rücken, und guck wie sie reagiert. Dann legst du die Tüte/Plane in die Mitte vom Platz/von der Halle und versuchst, mit dem Pferd darüber zu gehen. Vielleicht geht sie freiwillig rüber, wenn sie sieht, dass du es auch machst. Wenn nicht, ziehe Kreise um die bööse, bööse Tüte :D, die immer enger werden, aber lasst euch Zeit, wenn nötig, das kann etwas dauern. Wenn du eine Tüte benuzt, versuche es dann über den Querweg, mein Pferd ist drüber gestiegen, aber ohne sie zu berühren. Wenn deine Rb das auch macht, versuch es noch ein paar Mal, und geh wieder die Kreise. Wenn quer kein Problem mehr ist, versucht es längs. Die Übung mit dem Stehenbleiben kannst du auch auf dem Weg zur Weide oder vom Reiten in die Box machen, immer wieder zwischendurch. Wenn du noch brauchst, kann ich dir noch mehr schicken, ich mach das jetzt täglich, also kommen (fast) täglich neue Sachen.. die Frage ist ja schon was älter :)

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