Du wirst sicher gemerkt haben, dass wenn man Zahlen einsetzt unterschiedliche Ergebnisse rauskommen. Das kommt dadurch, dass es keinen weg gibt v2^2-v1^2 zu (v2-v1)^2 umzuformen.

Ja, es ist eine binomische Formel. Zu beachten ist, dass die dritte binomische Formel a^2-b^2 = (a+b)*(a-b) lautet. Also kommst du auch hier nicht zu (v2-v1)^2.

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Die Temperatur beschreibt die Energie der Teilchen eines Stoffes. Bei 0 K kommen die Teilchen zum kompletten Stillstand, daraus folgt das sie keine weitere Energie verlieren können. Es kann nicht kälter werden.

Teilchen Energie hinzufügen geht jedoch immer, deshalb ist es theoretisch möglich einen Stoff unendlich zu erhitzte. Deshalb gibt es nach oben keine Grenze

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Der Satz des Pythagoras lautet: a² + b² = c² . Hierbei stehen a und b für die Katheten, die zwei Kurzen Seiten eines Dreiecks. c steht für die Hypotenuse, die längste Seite des Dreiecks. Du kannst ihn nur in rechtwinkligen Dreiecken Anwenden.

Nach umstellen und Wurzelziehen erhältst du Folgende Formeln zur Berechnung der Dreieckseiten:

c = √(a²+b²)

a = √(c²-b²)

In Aufgabe 11 sollst du in anderen geometrischen Formen rechtwinkelige Dreiecke finden, um fehlende Größen auszurechnen.

Bei dem Rechteck sollte das so aussehen.

Bild zum Beitrag

Nun hast du alle Größen um Umfang (2a + 2b) und Flächeninhalt (a * b) zu berechnen. Vorher die Figuren zu zeichnen hilft die Dreiecke zu erkennen.

Bei Aufgabe 12 solltest du dir die einzelnen Seiten des Würfels 2d vorstellen, um wieder eindeutige rechtwinklige Dreiecke zu finden.

Für eine Seite bei ersten Würfel rechnet man

c = √(a²+a²) (zweimal a da es sich um Würfelseiten handelt)

c = √(10²+10²) = 14,14 (ist eine Seite des Dreiecks)

Da jede Dreieckseite eine Diagonale eines Quadrats des Würfels ist, sind alle gleich lang. Es handelt sich um ein gleichschenkliges Dreieck.

Die Formel zur Berechnung des Flächeninhaltes lautet : A = a²/4 * √3 .

Beim 3ten Würfel musst du kreativer werden, um durch einen Schnitt ein rechtwinkliges Dreieck zu erhalten.

Das wichtigste sind Skizzen. Sie helfen ungemein beim Vorstellen der durchzuführenden Rechnung. Es lohnt den Satz des Pythagoras sicher anwenden zu können, er wird dir immer wieder begegnen, auch in Abschlussprüfungen.

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Der Knackpunkt bei dieser Aufgabe ist, zu wissen, dass eine Tangente den Kreis nur in einem einzigen Punkt berührt. Wenn man eine Gerade vom Kreismittelpunkt zum Berührungspunkt zeichnet, steht diese lotrecht auf der Tangente.

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a) beim alpha-Zerfall wird ein alpha-Teilchen ausgestrahlt (Massezahl A = 4; Kernladungszahl Z = 2; Neutronenzahl (N? ) = A-Z = 4-2 =2). Genau diese Werte des ausgestrahlten Teilchen fehlen dann dem Ausgangsatom. Dasselbe passiert beim zweiten alpha-Zerfall.

Beim Beta-Minus Zerfall wird ein Neutron in ein Elektron und ein Proton umgewandelt. Nur das Elektron wird ausgestrahlt. Die Massezahl des Ausgangsatom bleibt gleich, da Proton und Neutron beide eine Massezahl von 1 haben und die Masse des Elektron vernachlässigt werden kann. Jedoch ändert sich die Kernladungszahl da das Elektron mit einer Ladung von - 1 den Kern verlässt, dementsprechend steigt die ladung des Ausgangsatoms um 1.

Ich empfehle: https://physikunterricht-online.de/jahrgang-12/radioaktiver-zerfall/

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Du solltest einen Blick in eine Nuklidkarte oder in die Zerfallsreihe von Uran 233 werfen(beides im Tafelwerk) und Actinium 225 suchen. Dort kannst du ablesen, um welche Form des Zerfall es sich beim Actinium-Zerfall handelt und welches neue Element daraus entsteht.

Dann sollte der Rest der Gleichung kein Problem mehr sein.

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1. Zwei lineare Funktionen mx+n aufstellen, m und n stehen jeweils im Text

2. Beide Funktionen gleichsetzen und nach x auflösen. Das x ist der Zeitpunkt, an dem beide gleich groß sind.

3. x in eine der beiden Funktionen einsetzen, um die Größe zu ermitteln

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1/0n, 1/1p und 0/-1 e stehen für Neutron, Proton und Elektron mit jeweiliger Massezahl und Ladung. Die untere Gleichung beschreibt allgemein was beim Beta Minus Zerfall passiert. Ein Neutron zerfällt in ein Proton und ein Elektron, wobei dieses ausgestoßen wird.

Im Falle vom Cäsium-Zerfall bedeutet dies, dass sich seine Kernladung erhöht und dadurch zum Barium-Atom wird

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Ich denke, es ist eine schlechte Idee, die Schulformen zusammenzufassen. Sie unterscheiden sich nicht nur durch die gestellten Anforderungen, sondern auch durch das herrschende Lernklima.

Meine Schwester besucht eine solche Schule, in der Regelschule und Gymnasium zusammengefasst sind. Leider scheinen die schlechteren Schüler den meisten Einfluss auf eine Klasse zu haben. Ich vermute, dass sich das Lernniveau in gemischten Klassen immer in Richtung Regelschule bewegt und so einigen Schülern bessere Bildung verwehrt wird.

Unser Schulsystem ist meiner Meinung nach schon transparent genug. Ein Wechsel zwischen den Schulformen ist doch eigentlich immer möglich oder?

Allerdings bin ich dafür die 5. und 6. Klasse noch zur Grundschule zu zählen.

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Wenn man mit dem Begriff des Urknall arbeitet, sollte man Begriffe wie vor und bis eigentlich nicht verwenden. Es gab nämlich die Zeit, auf die sich diese Worte beziehen, erst ab dem Urknall.

Für uns ist außerdem nur der Zeitpunkt ab dem Urknall interessant. Was "davor" war wird niemals beweisbar sein und hat keine Auswirkung auf die Entwicklung unseres Universums.

Gedanken über das "vor dem Urknall" ist Raum für alle möglichen Theorien und die letzte Bastion für Gott.

Alles was sich in unserem Universum befindet entstand durch Abkühlung der Energie.

Es gab nichts besonderes was zur Entstehung unseres Lebens beitrug. Nur eine winzig kleine Chance, dass die Geschichte des Universum genau so verläuft.

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Nein, abwürgen sollte der erste Gang den Motor nicht. Normalerweise schiebt er dich mit 7-10kmh.

Ja kann man (wenn ich die Frage richtig verstanden habe), allerdings wird die Bremswirkung mit 5ten bei 50kmh aufgrund der geringen Drehzahlen ehr schwach ausfallen.

Entweder wollte ehr nicht das du bei 15-20kmh direkt den ersten voll einlegst, denn das wird eine ruckelige Angelegenheit. Aber ich vermute, dass du dich langsam in die Kreuzung reintasten solltest(Rechts vor Links?)

Und nein es war nicht wegen der Reibung, denn bei gezogener Kupplung verliert man Motorbremskraft.

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Die Brechung des Lichts lässt sich mit dem Huygensschen Prinzip erklären. Die Brechung kommt schlußendlich dadurch zustande, dass sich Wellen in (optisch) dichteren Medien langsamer bewegen.

Die Formel zur Berechnung des Austrittswinkels lautet: sin(a)/sin(ß) = n2/n1 = c1/c2. 1 beschreibt jeweils das Medium aus dem der Lichtstrahl kommt, die 2 dasjenige in das er eintritt. n ist die Brechzahl des jeweiligen Mediums und c die Lichtgeschwindigkeit im Medium. n und c findest du im Tafelwerk(falls es bei euch sowas gibt) oder im Internet.

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