Soweit wie ich mich auf dieser Seite informiert habe geht es wohl um Ernährungsumstellung und Bewegung. Wollte wissen, ob jemand das Programm schon mal ausprobiert hat.
Versuch es einmal mit einer zinkhaltigen Salbe.
So weit ich informiert bin, musst du nach der ein monatigen Pillenpause mit deiner Pille wieder am ersten Tag deiner Periode anfangen.
Diese Lied ist von Enya "only Time"
http://www.youtube.com/watch?v=Ox1iMcc5Pkg
Ich denke, dass es sicherlich nicht vererbbar ist, aber wenn in einer Familie durch Alkohol Probleme bewältigt werden, dann ist ein erhöhtes Risiko da, dass der Nachwuchs dasselbe tut, da er es nicht anders gelernt hat. Dann ist da noch das Problem der Grenzenlosigkeit. Suchtbetroffene haben meistens das Problem "Alles oder NIchts". Die goldene Mitte gibt es nicht. Diese Grenzenlosigkeit lernen dann auch die Kinder und sind dadurch suchtgefährdeter als Kinder, die durch ihre Eltern gelernt haben, dass es auch einen Mittelweg gibt.
hat auch bei mir etwas gedauert mir klar darüber zu werden, dass man auch ganz ohne Alkohol leben kann. Bin nun schon 16 Jahren trocken.
Mit 15 Jahren mit Cola-Wiskey angefangen. Später auf Cola-Cognac umgestiegen. Nach 15 Jahren endlich die Kurve bekommen und aufgehört.
Lediglich eine Entgiftung kann das Suchtproblem nicht ändern. Die Frage:"Warum trinkt er?" muss zuerst einmal beantwortet werden. Wenn er seine Alkoholsucht wirklich erkannt hätte, würde er überhaupt kein Bier trinken, egal ob alkoholfrei oder Malzbier.Seine Aussage, es mache ihm nichts aus und er könnte das Bier ohne Probleme trinken ist leider ein Spruch, den jemand macht, der seine Sucht nicht wirklich erkannt hat. Man sollte die Hoffnung nicht aufgeben, aber bei einer Sucht ist es ganz wichtig, dass der Betroffene auch wirklich aufhören will und zwar seinetwillen und nicht wegen der Freundin. Die Gefahr, dass er rückfällig wird ist groß.
Der Betroffene sollte sich fragen, ob er auch auf die Flasche Wein am Abend verzichten kann ohne Probleme. Sollte er das nicht können ist auf jeden Fall schon eine Abhängigkeit vorhanden. Es ist nicht die Menge, die einen Alkoholiker ausmacht, sondern die Regelmäßigkeit des Trinkens.